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Ich hatte seit Abschluss meiner Therapie nie wieder auch nur einen Anflug von Angst. Ich habe allerdings meine Trauma der Kindheit verarbeitet, die Ängste meiner Kindheit nacherlebt und damit aufgelöst und ein neues verhalten und umgehen mit Probleme wie anderen belastungssituationen gelernt und betreibe dies weiterhin. Ich denke zum Rückfall in die Angst gehören nicht vor allem schwierige Lebenssituationen modern ein Rückfall in alte Verhaltensmuster und denkstrukturen.

Hallo,
damit diese einseitige und ziemlich unwissenschaftliche Sichtweise, die immer und überall frühe Erlebnisse vorausssetzt, endlich einmal korrigiert wird, hier ein Link zu Forschungen über den Einfluß von Neurotransmittern auf unsere Psyche. Bisher ist alles ungeklärt. Wenn dann der Psychologe meint, da war etwas und Patient übernimmt dies, wunderbar! Der Gaube versetzt bekanntlich Berge!
Nur so einfach ist es nicht bei allen Menschen. Die Wahrscheinlichkeit, bestimmte Funktionen im Stoffwechsel des Gehirns funktionieren bei psychisch Kranken anders als bei ausgeglichenen Menschen, ist sehr groß. Da ist es dann egal, ob Mutter und Vater genug Liebe gaben oder nicht!
http://www.angst-depressionen.com/Ortho ... ystem.html

Gruß
Rainer





Mira Weyer
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