Ich frage mich gerade, ob man nicht einfach aufhören sollte das alles so ernst zu nehmen mit den Ängsten und wenn ja, wie man das macht.
Ich habe schon so viel Therapie gemacht und schon so viel Angst gehabt und aktuell geht es mir wieder sehr schlecht, weil altes wieder hoch gekommen ist und noch nicht besprochen wurde, aber muss es nicht auch mal gut sein? DAs ist auch die Rückmeldung, die ich von Bekannten bekomme. Ich wüßte doch schon so vieles und warum ginge es mir noch immer nicht gut?
Das verstehe ich ja selbst nicht und fühle mich als Versager.
Alles in allem habe ich glaub ich 8 Jahre Therapie hinter mir und... ja es geht mir momentan schlecht und ich möchte gern nochmal eine machen, aber keiner versteht es, oder wenige und ich fühle mich einfach als total Therapieversager. Zwar habe ich eine Ahnung, dass grade etwas am hochkommen ist, dass so noch nicht da war und vielleicht vorher nicht bearbeitet werden konnte, denn bis jetzt war ich immer nur wegen irgendwelcher Symptome wie Magersucht, Depression, Ängste in Behandlung, nie aber weil ich einen richtigen Grund hatte, ein konkretes Thema, aber meine Güte, kann ich mir nicht selbst helfen?!
Sorry, bin gerade so frustriert und müde und alles
28.02.2017 18:16 • • 02.03.2017 x 1 #1