Es ist 04:34 Uhr.
Um 05:45 Uhr muss ich aufstehen und arbeiten.
Was mache ich also gerade hier?
Die Panik ist wieder da.
Schon seit Jahren habe ich jede Nacht extreme Albträume, die mich nicht schlafen lassen.
Nicht solche, die mich wecken und nach denen ich weiterschlafe wie immer.
Sondern solche, die meine Ängste so auf die Spitze treiben, dass ich nach dem Aufwachen (mitten in der Nacht) so aufgelöst bin, dass ich nicht einschlafe und wenn, dann ist die Panik wieder da, im Traum.
Die letzte Woche hatte ich Urlaub, habe die ganze Woche mit meinem Freund verbringen können und wir konnten uns endlich wieder ein Bett teilen.
In dieser Woche habe ich so gut geschlafen, wie Jahre nicht mehr, kein Albtraum, keine Angst, nichts, mal wieder durchschlafen!
Aber nun sind wir beide wieder den Alltag angetreten.
Müssen arbeiten, wohnen beide bei unseren Eltern, getrennt schlafen also, und direkt in der ersten Nacht quäle ich mich wieder.
Da meinen sicher viele, ganz klar:
Die Lösung ist, zieh mit deinem Freund zusammen.
Leider geht das nicht. Ich bin noch in der Ausbildung und wir beide können uns keine gemeinsame Wohnung leisten, bevor ich nicht etwas mehr verdiene.
Unsere Eltern helfen uns auch nicht.
Außerdem sind wir vielleicht nicht immer zusammen, das kann ja nicht die einzige Lösung sein.
Ich habe diesen Freitag Zwischenprüfungen und weiß jetzt schon, dass ich vor Müdigkeit nicht einen Tag zum Lernen kommen werde.
Ich arbeite bis 18:30 Uhr und da ich nachts kaum schlafe, bin ich logischerweise um 20:00 Uhr wieder totmüde.
Ich weiß nicht, was ich noch tun soll.
Diese unkontrollierbaren Albträume kontrollieren mein Leben.
Ich will das nicht mehr.
Es ist jetzt 04:45 Uhr.
Ich werde versuchen wieder zu schlafen. Vielleicht.
Um 05:45 Uhr muss ich aufstehen und arbeiten.
Was mache ich also gerade hier?
Die Panik ist wieder da.
Schon seit Jahren habe ich jede Nacht extreme Albträume, die mich nicht schlafen lassen.
Nicht solche, die mich wecken und nach denen ich weiterschlafe wie immer.
Sondern solche, die meine Ängste so auf die Spitze treiben, dass ich nach dem Aufwachen (mitten in der Nacht) so aufgelöst bin, dass ich nicht einschlafe und wenn, dann ist die Panik wieder da, im Traum.
Die letzte Woche hatte ich Urlaub, habe die ganze Woche mit meinem Freund verbringen können und wir konnten uns endlich wieder ein Bett teilen.
In dieser Woche habe ich so gut geschlafen, wie Jahre nicht mehr, kein Albtraum, keine Angst, nichts, mal wieder durchschlafen!
Aber nun sind wir beide wieder den Alltag angetreten.
Müssen arbeiten, wohnen beide bei unseren Eltern, getrennt schlafen also, und direkt in der ersten Nacht quäle ich mich wieder.
Da meinen sicher viele, ganz klar:
Die Lösung ist, zieh mit deinem Freund zusammen.
Leider geht das nicht. Ich bin noch in der Ausbildung und wir beide können uns keine gemeinsame Wohnung leisten, bevor ich nicht etwas mehr verdiene.
Unsere Eltern helfen uns auch nicht.
Außerdem sind wir vielleicht nicht immer zusammen, das kann ja nicht die einzige Lösung sein.
Ich habe diesen Freitag Zwischenprüfungen und weiß jetzt schon, dass ich vor Müdigkeit nicht einen Tag zum Lernen kommen werde.
Ich arbeite bis 18:30 Uhr und da ich nachts kaum schlafe, bin ich logischerweise um 20:00 Uhr wieder totmüde.
Ich weiß nicht, was ich noch tun soll.
Diese unkontrollierbaren Albträume kontrollieren mein Leben.
Ich will das nicht mehr.
Es ist jetzt 04:45 Uhr.
Ich werde versuchen wieder zu schlafen. Vielleicht.
25.10.2010 03:45 • • 25.10.2010 #1