Ich hoffe, es ist in Ordnung, dass ich mich mit meinem Problem hier an Euch wende. Und das es niemanden zu sehr triggert, wenn ich schildere, wie es mir grad geht...
Seit einigen Stunden habe ich die heftigste Panikattacke, die alles bisher dagewesene in den Schatten stellt. Sie kommt wellenartig, grad geht es, ich kann wieder einigemaßen klar denken und dies hier schreiben.
Den Auslöser kenne ich, seit 1,5 Jahren bin ich in Therapie wegen frühem Kindheitstrauma, Mutter früh verloren, danach immer wiede Velust und allein gelassen sein erlebt... jetzt ist meine Thera für 4 Wochen in Urlaub, ganz weit weg in Südöstasien. Alleine das macht mir schon wahnsinnige Angst, da ich selbst nie in Urlaub fahre und eine solche Reise für mich unvorstellbar ist. Mein kindlicher Anteil, der noch in der Vergangenheit steckt, läuft emotional grad Amok...
Kennt ihr das, dass die Angst sich solche Dinge sucht, die nicht zu ändern sind, denen man ausgeliefert ist? Und habt ihr Erfahrungen dami, wie lange ein Körper eine Panikattacke aushalten ann, ohne das die Sicherungen durchknallen?
Ich möchte einfach nochmal hören, dass das was ich gerade erlebe, für eine Angsterkrankung relativ normal ist, die ganzen Symptome, Übelkeit, Zittern, Herzrasen, Angst verrckt zu werden, das Gefühl den eigenen Gedanken hilfos ausgeliefert zu sein..
Ich danke für jede Rückmeldung...und sorry, dass ich mich hier im Foum nur melde, wenn es mir nicht gut geht
Seit einigen Stunden habe ich die heftigste Panikattacke, die alles bisher dagewesene in den Schatten stellt. Sie kommt wellenartig, grad geht es, ich kann wieder einigemaßen klar denken und dies hier schreiben.
Den Auslöser kenne ich, seit 1,5 Jahren bin ich in Therapie wegen frühem Kindheitstrauma, Mutter früh verloren, danach immer wiede Velust und allein gelassen sein erlebt... jetzt ist meine Thera für 4 Wochen in Urlaub, ganz weit weg in Südöstasien. Alleine das macht mir schon wahnsinnige Angst, da ich selbst nie in Urlaub fahre und eine solche Reise für mich unvorstellbar ist. Mein kindlicher Anteil, der noch in der Vergangenheit steckt, läuft emotional grad Amok...
Kennt ihr das, dass die Angst sich solche Dinge sucht, die nicht zu ändern sind, denen man ausgeliefert ist? Und habt ihr Erfahrungen dami, wie lange ein Körper eine Panikattacke aushalten ann, ohne das die Sicherungen durchknallen?
Ich möchte einfach nochmal hören, dass das was ich gerade erlebe, für eine Angsterkrankung relativ normal ist, die ganzen Symptome, Übelkeit, Zittern, Herzrasen, Angst verrckt zu werden, das Gefühl den eigenen Gedanken hilfos ausgeliefert zu sein..
Ich danke für jede Rückmeldung...und sorry, dass ich mich hier im Foum nur melde, wenn es mir nicht gut geht
22.08.2014 20:57 • • 22.08.2014 #1
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