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Ich finde man sollte erst mal vor der eigenen Tür kehren, bevor man es sich zu einfach macht die Gesellschaft für die eigenen Defizite verantwortlich zu schreiben.

Es ist wohl unbequem und zuweilen schmerzlich doch heilsam.

Ihr habe alle hier recht im Grunde genommen. Nur, wenn das Gehirn einfach auf eine Art nicht funktioniert, dann hilft auch nicht Meister Proper

A


Bin ich therapieresistent? Meine Übungen helfen nicht!

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Ja Pauline, vielleicht muss ich in den Situation mehr prüfen wie ich mich fühle anstelle einfach durch zu rennen und sie abzuhaken. Habe gedacht nach 1000x X und 1000x Y und 1000x Z üben, würde das von alleine kommen, aber ich habe das Gefühl noch immer am Anfang zu stehen. Auch nach 20 Jahren. Werde mal schauen ob es Kurzzeit Therapie gibt die mehr Expositionen macht. Habe mir auch schon überlegt ob wirklich was am Gehirn falsch gesteuert ist und ich garnicht besser werden kann weil im Hirn bestimmte Signale falsch gesendet werden oder mir es an Botenstoffen fehlt, weshalb ich auch nach 2000x Training niemals geheilt werden könnte. Man gibt so langsam die Hoffnung auf.

@ForzaH5 Stationäre Langzeitherapie schon Mal gemacht ? Bei vielen Leuten funtioniert ambulant einfach nicht aus den verschiedensten Gründen. Umfeld,Zu viel Zeit zum grübeln Keine Ablenkung, Keine Gruppentherapie ect.pp

2x abgehauen ja. zählt das? werde mich umhören ob bei uns was ist vor ort. vielleicht muss das komprimierter sein.

@ForzaH5 Weiter weg ist eher richtig.Weg von alten Umfeld.Den ganzen Tag Therapien. Entspannungstherapie,Arbeitstherapie, Sport, Gruppentherapie, Beschäftigungstherapie, Musiktherapie, Schwimmen, Mini-Golf, Einzel-Therapien uvm. Da kommst Du gar nicht in Dein Gedankenkarussell.

2 Mal abgehauen? Warum ? Hat Dir der eine oder andere Mal Kritik an den Kopf geworfen und Du bist eingeschnappt von dannen gezogen ?

Therapie ist harte Arbeit am eigenen Verhalten. Heißt es ist kein Zucker schlecken. Da musst Du auch mit konstruktiver Kritik rechnen. Oder mit Feldübungen die dazu dienen Deine gedeckelten Gefühle wie Wut oder Verzweiflung oder Hass oder Trauer raus zu lassen und vor allem zuzulassen. Das gehört ganz klar dazu. es ist nicht immer einfach jemanden dazu zu bringen zu schreien zu weinen oder aus sich raus zu kommen. Doch das macht dort keiner um Dich zu ärgern,sondern um Dich so weit zu bringen das die gedeckelten Gefühle endlich mal rauskommen.Denn dann, ist erst die Angst weg und diese, ich sag mal Zwangsgedanken die die Angst immer wieder befeuern.

Viele denken dann es geht mir eh schon schlecht und nun hackt man auch noch auf mir herum. Keiner versteht mich und dann brechen sie die Therapie ab. So kann das ja dann nix werden

Dann darfst Du Dich aber nicht hinstellen und sagen die Therapien haben nicht geholfen. Du bist ja weggelaufen wie ein 6 jähriges trotziges Kind. Nicht die Therapeuten
Dafür kann die Therapie ja nix.

Also Fangopackungen Moorbäder und Thai-Massagen sind Leuten mit Bandscheibenproblemen vorbehalten.

Das kannste in einer psychosomatische Klinik nicht erwarten. Es ist ein sch. Gefühl in einer Gruppe von 12 Leuten z.b. plötzlich zu weinen wie ein Schloßshund. Weil da die Scham und das Minderwertigkeitsgefühl einem im Weg stehen. Wann ist ein Mann ein Mann ? Ein Indiander kennt keinen Schmerz ? Kein Vertrauen in andere Menschen ? Vergiss diese vollidiotischen Sprüche.

Die haben Looser erfunden

Ein Mann ist dann ein Mann wenn er sich seiner Tränen aufgrund seiner Vergangenheit nicht schämt. Und es ist super gut zu spüren wenn man plötzlich von 12 Leuten getröstet wird und eine solche Wärme bekommt mit einer Wucht wie ich sie noch nie gespürt hatte. Ab diesem Tag konnte ich frei reden über alles was mich belastete. Die Ängste und Gedanken die mich belasteten waren weg. Nun galt es das eigene Verhalten in bestimmten Situationen so aufzubauen das neue Ängste keine Chance hatten.

3 mal je 6 Monate in 3 verschiedenen Kliniken.Da zwischendurch immer wieder Sterbefälle in der Familie mich zurück warfen, waren notwendig. Und Du jammerst ?

Also aufraffen und durchziehen oder eben jammern Deine Entscheidung. Wenn der Leidensdruck zu groß wird machst Du es ja eh.

Also vor was rennst Du eigentlich weg.

Zitat von Kermit:
2 Mal abgehauen? Warum ? Hat Dir der eine oder andere Mal Kritik an den Kopf geworfen und Du bist eingeschnappt von dannen gezogen ?

Wieso behauptest du sowas? Du kommst mir wie ein großer Angeber rüber. Nein ich habe keine Kritik bekommen, mein Vater ist einen Tag zuvor gestorben und das war mir zuviel, weil ich in Gedanken bei ihm war und mich nicht öffnen konnte.

Zitat von Kermit:
Du bist ja weggelaufen wie ein 6 jähriges trotziges Kind. Nicht die Therapeuten

Wieso beleidigst du auch hier, ohne mich zu kennen? Ich habe danach eine ambulante Therapie gemacht, danach gemerkt es muss komprimierter sein, also wieder in die Klinik. Daraufhin hat sich meine Mutter umgebracht. Also war ich wieder fertig.

Zitat von Kermit:
Und Du jammerst ?

Ich jammere nicht, ich habe 1000x Ängste durchgestanden. Aber bisher noch nicht die richtigen Schlüsse gezogen. Du hingegen kannst nur provozieren. Markierst jetzt irgendwie den Alpha oder wie? Andere Männer kleinreden damit du selbst besser da stehst? Das also zum Thema, wer ist ein Mann.

Zitat:
Zitat von Kermit @ForzaH5 Weniger Forza 5 zocken und mehr schlafen.Grins


Auch hier fällt das auf. Woher willst du wissen, wie lange ich spiele? Ist es mir nicht gegönnt, nach der Reha und Nebenjob etwas zu zocken? Sehr arrogant. Das Umfeld möchte ich nicht verlassen, kann meine schwangere Frau jetzt nicht alleine lassen und habe Angst die Geburt zu verpassen.

@ForzaH5 Manchmal reicht es eben nicht einfach durch die Angst durchgehen zu wollen und zack ist sie weg. Blödsinn.Erstens kann das nicht jeder, zweitens gibt es dafür Therapien und drittens gibt es einen Grund dafür, der vieleicht ganz woanders liegt. Im Umfeld,in der Vergangenheit, ein traumatisches verdrängtes Erlebnis uvm.was erstmal aufgeartbeitet werden muss. Also einfach durch die Angst durch wäre ja auch zu einfach. Ich konnte damals aauch nicht einfach durchgehen. Konnte nicht mal an den Briefkasten vor der Wohnungstür nur 5 Treppenstufen entfernt.

@Kermit Mein Kind ist im Alter von 4 Wochen gestorben. Meine Mutter auch,( Herzinfarkt) konnte nicht mehr helfen war zu spät,hab sie tot aufgefunden,sah nicht schön aus, danach mein Vater. Meine große Liebe an Brustkrebs Deshalb mein Freund habe ich 3 Langzeitzherapien machen müssen. Du bist nicht der einzige der so was hinter sich hat. Das mal dazu. Es kam noch mehr dazu. Ich lag aufgrund der Erkrankung 2 Jahre auf der Strasse mit Panikattacken ohne Ende und einiges mehr. Wer ist hier ein Angeber? Ich hab Dich auch nicht beleidigt. Es war ein lachender Smily hinter der Äußerung das Du vieleicht zu viel Forza 5 spielst. Wenn Du schon als Nicknamen den Namen eines Spiels nimmst. Denn zu wenig Schlaf ,falls was drann ist, ,ist auch ein Auslöser für Ängste. Also hätte sogar was drann sein können. Da ist jetzt plötzlich eine schwangere Frau. Ok. Schon mal daran gedacht das Deine Ängste damit etwas zu tun haben könnten ? Was kommt da auf Dich zu ? Angst vor mehr Verantwortung ? Nicht allem gerecht werden zu können usw. ? Ich habe es nicht nötig zu provozieren um als Alpha Männchen da zu stehen. Meinst Du vieleicht man ist ein Mann wenn man Vater wird ? Deine Mutter hat sich umgebracht und Du Mann denkst wirklich das hätte nix mit Deinen Ängsten zu tun ? Willst als Alleskönner locker durch die Angst gehen und meinst mit einer ambulanten Therapie alles in den Griff zu bekommen ? Dann viel Erfolg dabei. Weißt Du eigentlich wie belastend ein Baby sein kann ? Meinst Du ,Du hast dann noch ausreichend Schlaf ?

Da kommt eine riesen Verantwortung auf Dich zu. Dein Köper signalisiert Dir die ganze Zeit das Du völlig überfordert bist. Überleg mal. Natürlich würde ich auch versuchen bei der Geburt meines Kindes dabei zu sein. Doch ich würde mir überlegen anschließend mal in eine stationäre Therapie zu gehen. Denn das Kind braucht einen Vater der gesund ist und ihm gerecht werden kann. Hoffe das Du auch der Vater bist. Hab da früher auch schon Erfahrung machen dürfen. ( Kuckuskind) beinah.

War aber nach dem Tod meines eigenen Sohnes. Nur mal so nebenbei erwähnt. Aber wer hat gesagt das Leben wäre einfach.

Bist Du in der stationären Therapie die Du ja abgebrochen hast eigentlich auch so abgegangen wie hier ? Bin mir sicher das hätte was gebracht.

Ich wünsche Dir und deiner Frau alles nur erdenklich Gute. Du wirst Dich noch an einige meiner Worte erinnern. Da bin ich mir sicher.

Alles Gute. Und gut aufpassen das Dein Problem nie zum Problem Deines Kindes wird. Ganz wichtig.

Hoffe ich konnte Dich einwenig zum Nachdenken bewegen und Du bist so erwachsen wie Du tust und kehrst nicht gleich wieder vor anderer Leute Tür sondern erstmal vor der eigenen , den Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. Schwäche zuzugeben eine Stärke und Tränen keine Schande. Dann klappts auch besser mit den Ängsten.

In diesem Sinne ziehe ich mich zurück und wünsche Euch von Herzen alles Gute, den Rest schaffst Du ja locker alleine.

@ForzaH5
Vielleicht setzt du dich einfach zu sehr unter Druck und nicht immer ist Konfrontation gut. War bei mir auch der Fall. Es wurde immer schlechter. Meine Therapeutin meinte damals, manche Dinge gehen dann eben nicht mehr und auch die gilt es zu akzeptieren, bevor man sich komplett einschränkt.
Manche Dinge gehen auch bei mir nicht mehr, aber das ist ok.
Allerdings meide ich Menschen gern, weil ich gern allein bin und meine Ruhe haben möchte. Einkaufen war mal eine Tortur, geht aber heute wieder ganz gut, besonders morgens, wenn kaum jemand unterwegs ist.
Ich habe das Glück, dass ich mir die Zeiten aussuchen darf. Aber wichtig ist eben auch, sich zu hinterfragen, woher diese Ängste kommen könnten. Dann ist es einfacher und erleichtert die Arbeit.

Und nicht alles auf einmal bearbeiten - Schritt für Schritt und wenn das eine nicht klappt, das nächste probieren und so weiter bestenfalls mit Gelassenheit, dann geht es auch voran, zumindest war das meine Erfahrung. Ich habe mir eingestanden, dass es eben so ist, wie es gerade ist und schon das hatte mich sehr erleichtert.
Ich habe den Fokus auch nur auf mich gelegt und nicht, was andere von mir erwarten oder irgendwelche Ärzte oder Therapeuten mir sagten, was ich tun soll. Völlig daneben. Leider war das in der Vergangenheit oft der Fall. Man muss selbst seinen eigenen Weg finden und dazu gehört auch viel Selbstfürsorge und kein Kampf, was alles nur noch schlimmer macht. Über die Sache mit dem Kampf ist es immer ein Kampf gegen sich selbst. Deshalb ist Entspannung und Gelassenheit eine Hilfe für den Schritt zur Besserung. Akzeptiere es, wie es gerade ist - lerne es, zu akzeptieren und dann kannst du mit Ruhe daran gehen, eins nach dem anderen quasi abzuarbeiten. Viel Erfolg!

@ForzaH5
@ForzaH5 Mein Kind ist im Alter von 4 Wochen gestorben. Meine Mutter auch,( Herzinfarkt) konnte nicht mehr helfen war zu spät,hab sie tot aufgefunden,sah nicht schön aus, danach mein Vater. Meine große Liebe an Brustkrebs Deshalb mein Freund habe ich 3 Langzeitzherapien machen müssen. Du bist nicht der einzige der so was hinter sich hat. Das mal dazu. Es kam noch mehr dazu. Ich lag aufgrund der Erkrankung 2 Jahre auf der Strasse mit Panikattacken ohne Ende und einiges mehr. Wer ist hier ein Angeber? Ich hab Dich auch nicht beleidigt. Es war ein lachender Smily hinter der Äußerung das Du vieleicht zu viel Forza 5 spielst. Wenn Du schon als Nicknamen den Namen eines Spiels nimmst. Denn zu wenig Schlaf ,falls was drann ist, ,ist auch ein Auslöser für Ängste. Also hätte sogar was drann sein können. Da ist jetzt plötzlich eine schwangere Frau. Ok. Schon mal daran gedacht das Deine Ängste damit etwas zu tun haben könnten ? Was kommt da auf Dich zu ? Angst vor mehr Verantwortung ? Nicht allem gerecht werden zu können usw. ? Ich habe es nicht nötig zu provozieren um als Alpha Männchen da zu stehen. Meinst Du vieleicht man ist ein Mann wenn man Vater wird ? Deine Mutter hat sich umgebracht und Du Mann denkst wirklich das hätte nix mit Deinen Ängsten zu tun ? Willst als Alleskönner locker durch die Angst gehen und meinst mit einer ambulanten Therapie alles in den Griff zu bekommen ? Dann viel Erfolg dabei. Weißt Du eigentlich wie belastend ein Baby sein kann ? Meinst Du ,Du hast dann noch ausreichend Schlaf ?

Da kommt eine riesen Verantwortung auf Dich zu. Dein Köper signalisiert Dir die ganze Zeit das Du völlig überfordert bist. Überleg mal. Natürlich würde ich auch versuchen bei der Geburt meines Kindes dabei zu sein. Doch ich würde mir überlegen anschließend mal in eine stationäre Therapie zu gehen. Denn das Kind braucht einen Vater der gesund ist und ihm gerecht werden kann. Hoffe das Du auch der Vater bist. Hab da früher auch schon Erfahrung machen dürfen. ( Kuckuskind) beinah.

War aber nach dem Tod meines eigenen Sohnes. Nur mal so nebenbei erwähnt. Aber wer hat gesagt das Leben wäre einfach.

Bist Du in der stationären Therapie die Du ja abgebrochen hast eigentlich auch so abgegangen wie hier ? Bin mir sicher das hätte was gebracht.

Ich wünsche Dir und deiner Frau alles nur erdenklich Gute. Du wirst Dich noch an einige meiner Worte erinnern. Da bin ich mir sicher.

Alles Gute. Und gut aufpassen das Dein Problem nie zum Problem Deines Kindes wird. Ganz wichtig.

Hoffe ich konnte Dich einwenig zum Nachdenken bewegen und Du bist so erwachsen wie Du tust und kehrst nicht gleich wieder vor anderer Leute Tür sondern erstmal vor der eigenen , den Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. Schwäche zuzugeben eine Stärke und Tränen keine Schande. Dann klappts auch besser mit den Ängsten.

In diesem Sinne ziehe ich mich zurück und wünsche Euch von Herzen alles Gute, den Rest schaffst Du ja locker alleine.

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Wer nicht will der hat schon

Du solltest wirklich mal daran arbeiten, nicht so schnell anzugreifen und dir einfach mal Probleme von anderen anzuhören. Du schließt viel zu schnell von deinen Erfahrungen auf Erlebnisse bei anderen und willst diese projezieren. Nur weil du Probleme mit deinen Eltern hattest und du Probleme als Vater hast, heißt das noch lange nicht, dass es mir genau so geht. Ich habe nichts mit dir zu tun und unterscheide mich gottseidank komplett. Ich weiß nicht wieso du ständig provozieren willst, da kommst du bei mir jedenfalls nicht weit, denn das zeigt mir nur deine Schwächen. Du bist der typische Angreifer, der sofort einordnet, alles besser weiß und die Schuld bei anderen sucht, anstatt zu deinen Problemen und Schwächen zu stehen. Du kombinierst zu übereifrig und das auch noch viel zu schnell, dadurch können deine Schlüsse nur falsch werden. Was allerdings ein PC Spiel mit Schlafproblemen zu tun hat, was ich alle paar Tage mal spiele, musst du mal erklären. Niemand hat gesagt das Leben ist einfach, auch ich musste Jahre kämpfen und tue das noch immer, habe dazu einen Schwerbehinderungsgrad wegen diverser körperlicher Krankheiten, aber du stellst das Thema nur so hin, als ob du der einzige Kämpfer bist und alle anderen sollen sich mal nicht so anstellen. Wieso diskutiere ich überhaupt mit so einem Angeber wie dir, der überheblich ist? Auch ich kann weinen, damit habe ich kein Problem, aber ich bin mehr bei mir und stochere nicht wie du in anderer Angelegenheiten rum, nur um dort von sich selbst zu erzählen, wie überlegen man doch sein mag. Vielleicht brauchst du das als Selbsttherapie, indem du andere nieder machst um selbst besser da zu stehen. Sehr amüsant auf jeden Fall was du von dir gibst. Da sei mal weiter dein eigener Held, man sieht ja, dass auch du so einiges verbockt hast und nicht wirklich klar kommst. Ich jedenfalls werde ein guter Vater und bin seit langem ein guter Mann, auch wenn ich natürlich noch Dinge ändern will. Aber das Kind hat Vorrang.

Zitat von ForzaH5:

ich drehe mich im Kreis und lerne nichts dazu.

Das kann ein Grund dafür sein, dass es Dir nicht so recht besser geht.
Eine wichtige Frage ist. Bist Du bereit an einigen Stellen etwas zu verstehen und daraus etwas zu lernen?

Zitat von ForzaH5:
Mir ist klar wie ich meine sozialen Ängste loswerden kann. Indem ich durch sie durch gehe und durch stehe. Einfach aushalten.

Das kann funktionieren. Oft reicht das aber nicht. Oder anders gesagt. Wenn das, was Du beschreibst nicht
gut funktioniert, dann solltest Du den Hebel an einer anderen Stelle ansetzen.

Zitat von ForzaH5:
Was soll ich denn noch üben? Wann wird das besser?

Wenn das Üben nicht entscheidend hilft, fehlt vermutlich etwas Verständnis, warum Deine Ängste
so sind, wie sie sind.
Niemand, der in der Lage ist, sich selbst zu erkennen und sich selbst zu hinterfragen, kann aus meiner Sicht Therapierestistent sein.

@Hotin Ich habe in verschiedenen Therapien viel gelernt auch mich ständig hinterfragt. Bei mir ist eher das Problem des Umsetzens. Was aktuell sehr gut hilft ist es einfach, nicht überhastet die Situation abzubrechen, sondern bewusst die Angst zu überprüfen. Also wenn ich in einem gut gefüllten Raum bin, nicht einfach mit Herzrasen raus gehen und die Situation abhaken, sondern drin bleiben und spüren, was mit dem Körper passiert, ob die Angst gerechtfertigt ist und ob es wirklich so schlimm ist, wie ich es annehme. Ich bin zu oft zu schnell ohne Lernerfolg durchgerannt und habe garnicht darauf geachtet, wie es sich wirklich anfühlt. Das mache ich aktuell anders und es läuft ganz gut. Konnte sogar wieder Spaß daran finden, etwas mehr mit der Familie zu unternehmen. Man bekommt doch mehr Verständnis, als ich vorher dachte. Einfach ruhiger angehen lassen und überprüfen, was eigentlich gerade geschieht. Unser Umzug ins Haus steht auch an, da wird sich eh viel ändern, weil ganz andere Aufgaben auf mich zukommen. Das nehme ich als neuen Startschuss. Danke für deine Einschätzung, Hotin.

Was interessiert dich was andere über dich denken. Noch wichtiger, was interessiert dich was fremde über dich denken? Du lebst dein Leben und nicht das Leben anderer. Also mach die Welt für dich so wie du sie haben willst. In deinen eigenen 4 Wänden geht das doch auch.

Hast du etwa auch ein Haus das du dir nicht leisten kannst mit einer Garage wo ein Benz drinne steht den du dir auch nicht leisten kannst nur um deinen Nachbar zu beeindrucken den du gar nicht leiden kannst?

Guter Rat: Am Ar. vorbei ist auch ein Weg. Gibt’s sogar nen Buch drüber

Vielleicht ist einfach nur der GABAstoffwechsel gestört. Solls auch geben.

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Mira Weyer
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