Ich habe es jetzt lange rausgezögert, aber muss nun bald in den OP. Durch meine 2. Schwangerschaft habe ich einen Nabelbruch, der seit Tagen immer wieder weh tut. Die Gefahr einer Einklemmung ist groß und dann wird es so richtig gefährlich und aufwendig.. Also hab ich mich nun entschlossen den Bruch operieren zu lassen. Am Dienstag hab ich den Termin zum Vorgespräch...
Aber ich habe so eine Panik... Normalerweise habe ich keine Panikattacken und nur Angstzustände mit vielen Symptomen, aber gestern abend hatte ich eine Panikattacke, weil ich mich so in die OP-Komplikationen reinsteigere...
Die OP dauert nur ca. 20-30 Minuten. Aber ich war noch nie in Vollnarkose. Was wenn ich nicht mehr aufwache? Ich habe zwei kleine Kinder und wirklich totale Angst davor. Aber genauso große Angst habe ich, dass es mir danach total schlecht geht und ich nicht unterscheiden kann ob es Komplikationen der OP und Narkose sind oder Symptome meiner Angststörrung...
man soll nach der OP höllische Schmerzen haben und ca. 6 Wochen nicht heben können. Wie soll dass denn mit einem 16 Monate alten Kind gehen? Ich habe zwar die ersten Tage Hilfe, aber nach max. 2 Wochen muss ich wieder alleine klar kommen. Ich habe Angst, dass es mir wieder so schlecht geht wie nach der Geburt meiner Tochter... Da hat niemand was gefunden und alle sagten es wäre die Psyche... Aber ich kanns immer noch nicht glauben, ich kam keine Treppe hoch ohne fast zu erbrechen, weil ich so Atemnot hatte... Beim letzten Ultraschall des Herzens hat man einen Perikarderguss gefunden, der auf eine alte Erkrankung hindeutet... Vermutlich war es das damals?
Ich weiß auch nicht warum ich hier jetzt schreibe, ihr könnt mir ja auch nicht helfen
Aber ich habe so eine Panik... Normalerweise habe ich keine Panikattacken und nur Angstzustände mit vielen Symptomen, aber gestern abend hatte ich eine Panikattacke, weil ich mich so in die OP-Komplikationen reinsteigere...
Die OP dauert nur ca. 20-30 Minuten. Aber ich war noch nie in Vollnarkose. Was wenn ich nicht mehr aufwache? Ich habe zwei kleine Kinder und wirklich totale Angst davor. Aber genauso große Angst habe ich, dass es mir danach total schlecht geht und ich nicht unterscheiden kann ob es Komplikationen der OP und Narkose sind oder Symptome meiner Angststörrung...
man soll nach der OP höllische Schmerzen haben und ca. 6 Wochen nicht heben können. Wie soll dass denn mit einem 16 Monate alten Kind gehen? Ich habe zwar die ersten Tage Hilfe, aber nach max. 2 Wochen muss ich wieder alleine klar kommen. Ich habe Angst, dass es mir wieder so schlecht geht wie nach der Geburt meiner Tochter... Da hat niemand was gefunden und alle sagten es wäre die Psyche... Aber ich kanns immer noch nicht glauben, ich kam keine Treppe hoch ohne fast zu erbrechen, weil ich so Atemnot hatte... Beim letzten Ultraschall des Herzens hat man einen Perikarderguss gefunden, der auf eine alte Erkrankung hindeutet... Vermutlich war es das damals?
Ich weiß auch nicht warum ich hier jetzt schreibe, ihr könnt mir ja auch nicht helfen
12.02.2016 12:16 • • 12.02.2016 #1
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