Liebe Gruppe,
seit einigen Jahren bin ich mit einem Mann liiert, der einen 6-jährigen Sohn aus einer vorherigen Beziehung hat. Ich habe eine totale Angst entwickelt, was die Verpflichtungen und Aktivitäten daraus betrifft, z.B. Angst vor Schreiben des Anwalts wegen Unterhalt, Panik vorm Briefkasten-Öffnen, Fordern von Bekundungen, dass mein Partner sich auch so darüber ärgert wie ich etc. Die Beziehung zwischen ihm und der Ex ist voll gestört, es finden auch keine Umgangskontakte mehr statt, weil sie das systematisch unterbunden hat. Ich fühle mich trotz des begrenzten Kontaktes (also nur noch Formalien finden zurzeit statt) so was von machtlos und ihr ausgeliefert, unter Anderem weil Gesetzgebung und Rechtsprechung absolut auf Unterstützung der Mütter abzielen. Ich leide also, obwohl es ja gar nicht direkt meine Baustelle ist. Mein Partner und ich haben kein Kind zusammen und ihre Macht über meinen Partner, sein Geld und den verwehrten Umgang interpretiere ich als absoluten Vorteil für Sie und es macht mich wahnsinnig und blind vor Wut. Wie kann ich bloß gelassen werden bei dem Thema? Und woran liegt es eigentlich, dass ich so denke und fühle? Es belastet auch sehr die Beziehung - mein Partner nimmt das alles einfach so hin, wahrscheinlich aus schlechtem Gewissen und weil er kapituliert hat - und das macht mich nur noch wütender.
Danke für eure Hilfe.
seit einigen Jahren bin ich mit einem Mann liiert, der einen 6-jährigen Sohn aus einer vorherigen Beziehung hat. Ich habe eine totale Angst entwickelt, was die Verpflichtungen und Aktivitäten daraus betrifft, z.B. Angst vor Schreiben des Anwalts wegen Unterhalt, Panik vorm Briefkasten-Öffnen, Fordern von Bekundungen, dass mein Partner sich auch so darüber ärgert wie ich etc. Die Beziehung zwischen ihm und der Ex ist voll gestört, es finden auch keine Umgangskontakte mehr statt, weil sie das systematisch unterbunden hat. Ich fühle mich trotz des begrenzten Kontaktes (also nur noch Formalien finden zurzeit statt) so was von machtlos und ihr ausgeliefert, unter Anderem weil Gesetzgebung und Rechtsprechung absolut auf Unterstützung der Mütter abzielen. Ich leide also, obwohl es ja gar nicht direkt meine Baustelle ist. Mein Partner und ich haben kein Kind zusammen und ihre Macht über meinen Partner, sein Geld und den verwehrten Umgang interpretiere ich als absoluten Vorteil für Sie und es macht mich wahnsinnig und blind vor Wut. Wie kann ich bloß gelassen werden bei dem Thema? Und woran liegt es eigentlich, dass ich so denke und fühle? Es belastet auch sehr die Beziehung - mein Partner nimmt das alles einfach so hin, wahrscheinlich aus schlechtem Gewissen und weil er kapituliert hat - und das macht mich nur noch wütender.
Danke für eure Hilfe.
30.01.2010 10:16 • • 30.01.2010 #1
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