Hallo ihr Lieben,
Ich leider seit einem Jahr an einer generlaisierten Angststörung mit Depression im Vordergrund.
Die gener. Angstsörung dürfte wohl schon einiges länger da sein, bis zum früheren Jugendalter (12 Jahre oder so)
Nun bin ich halbwegs am Weg der besserung, ich arbeite seit 2 Wochen (McDonalds relativ viele spätschichten und sehr stressiger Beruf).
Habe mit der Arbeit einige Sachen aufeinmal bewältigt oder zumindest angefangen zu bewältigen (bin 3 Jahre nich mehr Zug gefahren, muss ich jetzt fast täglich) Die Angst vor der Nacht( dem Dunkeln) da ich auch spät Abends heimfahre) und natürlich die Arbeit ansich ( Stress bewältien, Konzentriert bleiben etc etc)
Nun zu meinem Problem (?) :
Ich habe ein ungutes Gefühl vor der Veränderung, da ich sozusagen jetzt ins Erwachsen werden rein schlittere. Habe immer wieder Angstgedanken darüber ob ich dann noch der selbe jenige bin von vorhin bzw ob ich dadurch irgendwie nicht mehr ich selbst sein werde.
Hab des öfteren solche Gedanken wie : Ist meine Art auf Sachen zu antworten nur eine Bewertung die ich früher diesen Thema gegeben habe etc.
Trifft halt recht in mein Krankheitsbild , mit dem ewigen Sorgen machen über allerlei komische Sachen.
Das Problem was ich damit habe is: wie kann ich wieder eine Selbstverständlichkeit für die Dinge kriegen wie sie sind. Früher hab ich die Welt und mein Bewusstsein so hingenommen wie sie nunmal waren etc. Durch diese Errfahrung jetzt hab ich gelernt alles in Frage zu stellen, nun wurmt mich die Frage ob ich dieses hinderliche Muster wieder los werde...
Was ich noch Fragen wollte ist, ob das normal ist das ich nach 2 Wochen , wo ich soviel Veränderung herbeigerufen habe, immer wieder so entfremdungs Gefühle habe oder unwirklichkeitsgefühle. Im prinzip glaube ich schon das es normal, ist nur hätte ich hierfür gerne trotzdem ein paar Meinungen von euch.
Hoffe ihr nehmt euch die Zeit , das alles durchzulesen und antwortet mir.
mfg Alex
Ich leider seit einem Jahr an einer generlaisierten Angststörung mit Depression im Vordergrund.
Die gener. Angstsörung dürfte wohl schon einiges länger da sein, bis zum früheren Jugendalter (12 Jahre oder so)
Nun bin ich halbwegs am Weg der besserung, ich arbeite seit 2 Wochen (McDonalds relativ viele spätschichten und sehr stressiger Beruf).
Habe mit der Arbeit einige Sachen aufeinmal bewältigt oder zumindest angefangen zu bewältigen (bin 3 Jahre nich mehr Zug gefahren, muss ich jetzt fast täglich) Die Angst vor der Nacht( dem Dunkeln) da ich auch spät Abends heimfahre) und natürlich die Arbeit ansich ( Stress bewältien, Konzentriert bleiben etc etc)
Nun zu meinem Problem (?) :
Ich habe ein ungutes Gefühl vor der Veränderung, da ich sozusagen jetzt ins Erwachsen werden rein schlittere. Habe immer wieder Angstgedanken darüber ob ich dann noch der selbe jenige bin von vorhin bzw ob ich dadurch irgendwie nicht mehr ich selbst sein werde.
Hab des öfteren solche Gedanken wie : Ist meine Art auf Sachen zu antworten nur eine Bewertung die ich früher diesen Thema gegeben habe etc.
Trifft halt recht in mein Krankheitsbild , mit dem ewigen Sorgen machen über allerlei komische Sachen.
Das Problem was ich damit habe is: wie kann ich wieder eine Selbstverständlichkeit für die Dinge kriegen wie sie sind. Früher hab ich die Welt und mein Bewusstsein so hingenommen wie sie nunmal waren etc. Durch diese Errfahrung jetzt hab ich gelernt alles in Frage zu stellen, nun wurmt mich die Frage ob ich dieses hinderliche Muster wieder los werde...
Was ich noch Fragen wollte ist, ob das normal ist das ich nach 2 Wochen , wo ich soviel Veränderung herbeigerufen habe, immer wieder so entfremdungs Gefühle habe oder unwirklichkeitsgefühle. Im prinzip glaube ich schon das es normal, ist nur hätte ich hierfür gerne trotzdem ein paar Meinungen von euch.
Hoffe ihr nehmt euch die Zeit , das alles durchzulesen und antwortet mir.
mfg Alex
27.11.2011 00:17 • • 02.12.2011 #1
2 Antworten ↓