Hallo Zusammen,
was soll ich machen? Ich habe Angst vor allem, aber eigentlich ist nichts wirklich schlimmes bei den Situationen.
Zur Vorgeschichte: Ich war schon als Jugentliche in solch einer Sackgasse. Schule geschwäntzt, da ich Angst hatte hin zu gehen, wenn ich mich mal durchgerungen hatte doch hin zugehen, war es mit meinen Mitschülern ganz nett. Ich bin nie zur Bank oder habe meine Konotauszüge gecheckt, da ich auch Angst davor hatte. Meine Mutter Selbständig, Alk. mit Tabeltten, Depressionen und Lebensängsten.
Nach meinen Schulabbrüchen und zuviel Problemen bin ich mit ca. 21 Jahren zum Psychotherapeuten. Diagnose: Soziale Phobie.
Mit Cipramil und einigen Sitzungen (ca 1Jahr) war es soweit OK.
Wir sind selbständig im Handwerk, der Druck ist in den warmen Jahreszeiten so groß (mein Gefühl) dass ich nicht schlafen kann, nicht aufstehen, noch etwas im Büro auf die Reihe bekomme. Nur die Kinder halten mich im Lot, da die beiden noch klein sind (Kiga und Grundschule) und ich Sie fahren muss. Ich schiebe alles wieter und somit entsteht ein schlechtes Gewissen und ich schiebe die Dinge noch weiter.
Nach außen ist mir vieles peinlich, z.B. dass ich meinen Haushalt nicht so schaffe das er Ok ist. Ich bin immer greizter, was sich auf meine Familie auswirkt. (meine Familie selbst ist Super).
Was kann ich machen um aus diesem Kreis auszubrechen? Ich kann keine Auszeit nehmen, da das Büro sonst nicht läuft, die Kinder nicht versorgt sind und mein Mann allein auf weiter Flur steht und er es nicht schaffen kann.
Bitte gebt mir ein paar Tips wie Ihr mit solch umständen umgeht.
Danke
was soll ich machen? Ich habe Angst vor allem, aber eigentlich ist nichts wirklich schlimmes bei den Situationen.
Zur Vorgeschichte: Ich war schon als Jugentliche in solch einer Sackgasse. Schule geschwäntzt, da ich Angst hatte hin zu gehen, wenn ich mich mal durchgerungen hatte doch hin zugehen, war es mit meinen Mitschülern ganz nett. Ich bin nie zur Bank oder habe meine Konotauszüge gecheckt, da ich auch Angst davor hatte. Meine Mutter Selbständig, Alk. mit Tabeltten, Depressionen und Lebensängsten.
Nach meinen Schulabbrüchen und zuviel Problemen bin ich mit ca. 21 Jahren zum Psychotherapeuten. Diagnose: Soziale Phobie.
Mit Cipramil und einigen Sitzungen (ca 1Jahr) war es soweit OK.
Wir sind selbständig im Handwerk, der Druck ist in den warmen Jahreszeiten so groß (mein Gefühl) dass ich nicht schlafen kann, nicht aufstehen, noch etwas im Büro auf die Reihe bekomme. Nur die Kinder halten mich im Lot, da die beiden noch klein sind (Kiga und Grundschule) und ich Sie fahren muss. Ich schiebe alles wieter und somit entsteht ein schlechtes Gewissen und ich schiebe die Dinge noch weiter.
Nach außen ist mir vieles peinlich, z.B. dass ich meinen Haushalt nicht so schaffe das er Ok ist. Ich bin immer greizter, was sich auf meine Familie auswirkt. (meine Familie selbst ist Super).
Was kann ich machen um aus diesem Kreis auszubrechen? Ich kann keine Auszeit nehmen, da das Büro sonst nicht läuft, die Kinder nicht versorgt sind und mein Mann allein auf weiter Flur steht und er es nicht schaffen kann.
Bitte gebt mir ein paar Tips wie Ihr mit solch umständen umgeht.
Danke
30.04.2013 08:48 • • 01.05.2013 #1
1 Antwort ↓