Angst vor Alk.

Hallöchen,
Ich trinke im Sommer auf der Terasse gerne mal ein bisschen Wein oder Sekt am Abend.Nicht jeden Abend aber ab und zu mal.Nun spielen meine Gedanken dauernd verrückt und wollen mir immer einreden das ich mal als Alk. ende usw.Ich habe auch schon Psycho-Tests zu Thema Alk. gemacht und jedesmal wird mir bestätigt das ich nicht abhängig bin.Meine Therapeutin meinte ich solls genießen auch wenn ich mal betrunken wäre ist das nicht so schlimm.Nun muss ich dazu sagen das mein Vater schwerer Alk. ist bzw.seit Entzug einigermaßen trocken.Das Problem ist das ich nicht darauf verzichten möchte mal ein Glächen zu genießen.Hat jemand einen Tipp für mich?Die Gedanken aushalten oder tatsächlich ganz drauf verzichten?Ich meine ich kann mir doch nicht immer alles selbst verbieten.
Wäre für Tipps dankbar.
Liebe Grüße

Hallo Panikmädel
ich kann dich verstehen ,mein Vater war auch Alk. und ich habe den Alk. gemieden wie der Teufel das Weihwasser .Das mußt du nicht ,ich trinke heute auch (ok ehr selten )wenn mir danach ist was .Ich habe leider keinen Tip für dich ,ich trinke dann und mache mir keine Gedanken ob ich abhängig werde oder nicht .lg sorpi

hey.... ich trinke kein tropfen weil ich auch auf irgendeine weise angst vorm alk habe aber glaub kommt daher weil man sich da gehen lässt und ich das durch die ängste garned leiden kann^^

ich würde mal sagen du solltest mit dein gedanken arbeiten, bewusst weil wegschrieben geht nicht..... die gedanken sind oft die ursache das wir überhaupt eine attacke bekommen, reinsteigern.

machst du sowas mit deiner thera? weil du machst doch bestimmt verhaltensthera, oder?