Hallo
Ich bin vor kurzem 40 geworden, und in kürze fange ich meine Umschulung an. Ich habe die letzten zwei Jahre mit Therapien, Reha und weiss Gott was noch verbracht.
Ich habe einen Alk., den ich während der Therapie nicht wahr haben wollte. Nun, aus Angst vor dem Versagen, habe ich endlich meine Sucht eingesehen und mit dem Trinken aufgehört. Seit dem habe ich Panikattacken, jeden verdammten Tag, vibrieren am ganzen Laib, wenn ich mich hinlege. Und die schlimmsten Befürchtungen, sprich fast schon Paranoia, kommen auch dazu.
Ich bin total erschöpft, dass ich kaum noch aus dem Haus gehe. Ich habe auch fast immer Angst aus dem Haus zu gehen.
Es reicht gerade für ein kurzes einkaufen.
Manchmal habe ich Angst den Verstand zu verlieren. Ich nehme zum einschlafen Beruhigungstropfen. Aber das hilft manchmal garnicht. Die schlimmen Gedanken sind ziemlich heftig.Ich denke immer, es will mich etwas umbringen. Der Tod an sich macht mir eine enorme Angst. Das frühe Sterben noch mehr.
Keine Ahnung wie ich davon loskommen soll.
Ich lenke mich ab, ich renoviere ständig die Wohnung, besuche meinen Nachbarn, telefoniere, aber nichts hilft wirklich.
Ich denke, das es zu spät ist, mit dem Alk. aufgehört zu haben und nun bekomme ich die Retourkutsche.
Ich habe nie etwas anderes genommen, außer Alk..
Vor zwei Jahren habe ich Venlaflaxin eingenommen, habe sie allerdings nach einer Weile abgesetzt.
Jetzt überlege ich sie wieder anzufangen.
Aber das vibrieren geht mir nicht aus dem Sinn. Unbegreiflich für mich soetwas zu erleben, jedoch erkläre ich mir das so, weil ich so unter Anspannung stehe. Aber dieses vibrieren hatte ich vorher nicht, trotz der Panikattacken.
Ich weiss einfach nicht mehr weiter.
Lieben Gruß
Ich bin vor kurzem 40 geworden, und in kürze fange ich meine Umschulung an. Ich habe die letzten zwei Jahre mit Therapien, Reha und weiss Gott was noch verbracht.
Ich habe einen Alk., den ich während der Therapie nicht wahr haben wollte. Nun, aus Angst vor dem Versagen, habe ich endlich meine Sucht eingesehen und mit dem Trinken aufgehört. Seit dem habe ich Panikattacken, jeden verdammten Tag, vibrieren am ganzen Laib, wenn ich mich hinlege. Und die schlimmsten Befürchtungen, sprich fast schon Paranoia, kommen auch dazu.
Ich bin total erschöpft, dass ich kaum noch aus dem Haus gehe. Ich habe auch fast immer Angst aus dem Haus zu gehen.
Es reicht gerade für ein kurzes einkaufen.
Manchmal habe ich Angst den Verstand zu verlieren. Ich nehme zum einschlafen Beruhigungstropfen. Aber das hilft manchmal garnicht. Die schlimmen Gedanken sind ziemlich heftig.Ich denke immer, es will mich etwas umbringen. Der Tod an sich macht mir eine enorme Angst. Das frühe Sterben noch mehr.
Keine Ahnung wie ich davon loskommen soll.
Ich lenke mich ab, ich renoviere ständig die Wohnung, besuche meinen Nachbarn, telefoniere, aber nichts hilft wirklich.
Ich denke, das es zu spät ist, mit dem Alk. aufgehört zu haben und nun bekomme ich die Retourkutsche.
Ich habe nie etwas anderes genommen, außer Alk..
Vor zwei Jahren habe ich Venlaflaxin eingenommen, habe sie allerdings nach einer Weile abgesetzt.
Jetzt überlege ich sie wieder anzufangen.
Aber das vibrieren geht mir nicht aus dem Sinn. Unbegreiflich für mich soetwas zu erleben, jedoch erkläre ich mir das so, weil ich so unter Anspannung stehe. Aber dieses vibrieren hatte ich vorher nicht, trotz der Panikattacken.
Ich weiss einfach nicht mehr weiter.
Lieben Gruß
24.05.2017 17:31 • • 24.05.2017 #1
8 Antworten ↓