Hey Leute,
mir wurde vor 2 Wochen vom Arzt Panikattacken und Angststörungen diagnostiziert. Habe auch die typischen Symptome.
Am Dienstag jetzt den ersten Termin bei einem Psychiater wg. Medikamenten, da es mittlerweile so schlimm ist, dass ich alleine nicht aus dem Haus kann.
Angefangen hat es vor ca. 2-3 Monaten, aber nur ganz leicht und selten. Hab das eher als Erschöpfung vom Stress abgetan. Das ganze hat sich so gesteigert, dass ich nach ein paar Metern laufen auf einmal diese Panikattacke bekomm mit Schwindel und Wahrnehmungsstörung. Ich fühl teilweise den Boden unter meinen Füßen nicht mehr und bin Orientierungslos.
Teilweise komm ich aus der Situation dann gar nicht mehr heim oder bis zum nächsten Bus sondern muss abgeholt werden. Konnte nicht mal mehr vom Stuhl aufstehen. Ich hatte diese Attacken sowohl wenn ich allein unterwegs war, teils aber auch in Begleitung.
Bis ich einen Therapieplatz bekomm dauert es noch lange. Ich bin jetzt in den Endzügen meines Studiums, muss meine Abschlussarbeit fertig kriegen und Wohnungssuche und Bewerbungsgespräche erledigen und weiß nicht wie. Da ich weder laufen noch autofahren kann:( Und ohne das erledigt zu kriegen gehts mir auch nicht besser weil ich ja dann weder ne wohnung noch n job hab von dem ich miete zahlen kann.
Das lässt mich ziemlich verzweifeln, weil alles was mir gut täte u mich motivieren würde ich nicht machen kann.
Mir gut zureden, Musik hören oder an was anderes denken hilft mir in dem Moment leider auch nicht mehr. Diese Panik ist stärker wie meine Gedanken ich kann mich ab einem gewissen Punkt auf nichts anderes konzentrieren.
Habt ihr vl. Tipps was ich als Überbrückungsmaßnahme irgendwie unternehmen kann bis mir geholfen wird? Ich habs bisher noch nie geschafft die Panikattacke auszuharren, Bewegung hilft mir leider nicht, weil Bewegung genau mein Problem ist.
Vielen lieben Dank
mir wurde vor 2 Wochen vom Arzt Panikattacken und Angststörungen diagnostiziert. Habe auch die typischen Symptome.
Am Dienstag jetzt den ersten Termin bei einem Psychiater wg. Medikamenten, da es mittlerweile so schlimm ist, dass ich alleine nicht aus dem Haus kann.
Angefangen hat es vor ca. 2-3 Monaten, aber nur ganz leicht und selten. Hab das eher als Erschöpfung vom Stress abgetan. Das ganze hat sich so gesteigert, dass ich nach ein paar Metern laufen auf einmal diese Panikattacke bekomm mit Schwindel und Wahrnehmungsstörung. Ich fühl teilweise den Boden unter meinen Füßen nicht mehr und bin Orientierungslos.
Teilweise komm ich aus der Situation dann gar nicht mehr heim oder bis zum nächsten Bus sondern muss abgeholt werden. Konnte nicht mal mehr vom Stuhl aufstehen. Ich hatte diese Attacken sowohl wenn ich allein unterwegs war, teils aber auch in Begleitung.
Bis ich einen Therapieplatz bekomm dauert es noch lange. Ich bin jetzt in den Endzügen meines Studiums, muss meine Abschlussarbeit fertig kriegen und Wohnungssuche und Bewerbungsgespräche erledigen und weiß nicht wie. Da ich weder laufen noch autofahren kann:( Und ohne das erledigt zu kriegen gehts mir auch nicht besser weil ich ja dann weder ne wohnung noch n job hab von dem ich miete zahlen kann.
Das lässt mich ziemlich verzweifeln, weil alles was mir gut täte u mich motivieren würde ich nicht machen kann.
Mir gut zureden, Musik hören oder an was anderes denken hilft mir in dem Moment leider auch nicht mehr. Diese Panik ist stärker wie meine Gedanken ich kann mich ab einem gewissen Punkt auf nichts anderes konzentrieren.
Habt ihr vl. Tipps was ich als Überbrückungsmaßnahme irgendwie unternehmen kann bis mir geholfen wird? Ich habs bisher noch nie geschafft die Panikattacke auszuharren, Bewegung hilft mir leider nicht, weil Bewegung genau mein Problem ist.
Vielen lieben Dank
05.03.2015 17:52 • • 23.04.2015 #1
5 Antworten ↓