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Hallo ich bin neu hier mit einem bisschen hoffnung...das ich mich mit anderen austauschen kann...kurz zur mir bin 25 jahre und habe seit ungefähr 2jahren angst und panikattacken...mache seit 6 wochen meine 1ste Therapie...weiß aba noch ganz was es mir bringen soll da ich noch der meinung bin krank zu sein...wie ging es euch bei der ersten therpie und hat sie euch geholfen mit der angst und panik umgehen zu können...?

Würde mich über antworten freuen

20.09.2014 21:40 • 21.09.2014 #1


1 Antwort ↓

hey na du, kopf hoch ich habe diese attacken auch.
BBei mir ist es zb so das ich wahnsinnige angst vor dem alleine sein habe, das bedeutet wenn ich allein bin ATTACKE
ich habe auch angst davor bei anderen leuten zu schlafen die nicht in der nähe eines krankenhauses wohnen, und ich kann ohne
tavor asthma und nasenspray nicht außer haus, nicht etwa weil ich das zeug nehme, nein, ich muss es nur dabei haben
zu meiner therapie:

Ich mache meine therapie nun schon seid einigen monaten bei einem tiefenpsychologen der mit mir die probleme angehen und beheben will
ich muss allerdings auch sagen, wenn man panikattacken hat ist es der größte fehler stationär zu gehen das sagt dir jeder gute arzt ! denn wenn du in einer einrichtung bist bekommst du erstens medis sobald du eine attacke hast und zweitens setzt du dich nich damit auseinander und drittens in der klinik hat man keine attacken und wenn dann selten und warum? WEIL MAN SICH JA IN SICHERHEIT FÜHLT man ist in einer klinik in der auch docs anwesend sind und so weiter...was soll mir schon passieren ?
Großer fehler das mus ambuland gemacht werden ohne mist, denn so wenn du raus kommst hauen dich die attacken um weil du der ganzen situatuin wieder ausgesetzt bist
persönlich muss ich dir leider sagen das ich egal in welcher therapie ich war keine besserung bemerkte, im gegenteil, manchmal wenn ich ne lange zeit keine attacke hatte und dann zum pychologen ging, hatte ich danach eine attacke. bei jedem ist das anders. ich wünsche dir auf jeden fall alles alles gute und viel erfolg und die kraft nicht aufzugeben.
Halt die ohren steif :*





Prof. Dr. med. Thomas Hillemacher
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