Stell dir die Frage, was dir am besten tun würde.
Wie immer muss man sich selbst ändern, um ein glückliches Leben führen zu können.
Therapie ist gut, man bekommt andere Eindrücke, Ansichten und Denkanstöße.
Weißt du, ich hatte auch Panikattacken, die schlimmsten Gedanken und mein Körper fühlte sich an wie Pappe. Irgendwann wurde das aber zur Gewohnheit (also langweilig, wenn nichts passiert).
Das wichtigste ist die Krankheit (wenn es eine ist) voll zu akzeptieren und nicht zurück zu blicken, denn dieser Mensch bist du nicht mehr.
Wenn du nicht herausfindet, wo dein Schmerz liegt, kommst du immer wieder an den selben Punkt zurück: Panikattacken, Dauerangst, Zweifel an der Funktionsfähigkeit des eigenen Körpers.
Wehre dich viel mehr im Leben, fühl genau hinein in den Moment, in dem es dir schlecht geht.
Ich weiß, dass das alles nicht einfach ist, aber willst du es so stehen lassen?
13.06.2024 17:33 •
x 1 #8