Zitat von Kerzenschein:auch nicht so viele...enge Familie und vielleicht 3-4 Freundinnen
Du kannst dir sicher sein: Du bist nicht allein
10.02.2024 11:32 • x 2 #21
Zitat von Kerzenschein:auch nicht so viele...enge Familie und vielleicht 3-4 Freundinnen
10.02.2024 11:32 • x 2 #21
Zitat von RobertAntonG:Ich wurde und werde immer als psychisch krank diagnostiziert
10.02.2024 11:47 • x 3 #22
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SteveRogers
Zitat von Kerzenschein:Ich fühle mich leider auf auch schuldig, weil ich das hab und so bin wie ich bin.
Zitat von peaceofmind210:Manchmal sind ein zu viel des Guten das Problem: Zu viel Hektik in unserer Gesellschaft, hoher Medienkonsum, Reizüberflutung, unausgewogene schlechte Nahrung, schlechter Lebensstil, Massen-Mainstream, verdrängte Konflikte/Emotionen/Traumata die sehr häufig zu derartiger Angst und extremer Panik führen kann. Und man weiß erst genau an dem Punkt, wenn man seinen bisherigen Lebens-und Leidenslauf anschaut, wie stark man wirklich dann ist weil man Tag für Tag und auch nachts am kämpfen ist. Für mich habe ich außerdem erkannt, ist nicht unbedingt die Krankheit Angst das größte Problem, sondern das, wenn man wegen seiner Ängstlichkeit, bzw. daraus resultierende gefühlte Andersartigkeit (oftmals höre ich das von außen) dann noch schnell von Mitmenschen und co. an den Rand gestellt wird, oder besser gesagt aufs Abstellgleis: Ich fühle, wenn ich mit den richtigen Menschen zusammen bin die mir gut tun, so geht es mir entschieden besser, tu ich das was mir gut tut, erreiche ich soo viel: Ängste werden weniger, man fühlt sich so wohl und geerdet.
Umgekehrt natürlich auch, wenn ich mit Leuten, Institutionen, Situationen zutun habe, die angstfördernd sind, geht es mir schlechter.
Zitat von Kerzenschein:auch nicht so viele...enge Familie und vielleicht 3-4 Freundinnen
Zitat von Icefalki:Redensart: psychisch krank
10.02.2024 11:55 • x 2 #23
SteveRogers
Zitat von moo:Für jemanden, der z. B. noch nie eine depressive Phase hatte, ist das was ihm die subjektive Beschreibung eines davon Betroffenen liefert, gewissermaßen ein Phantom: nicht greifbar, nicht nachvollziehbar, nicht mit dem eigenen Erleben vereinbar. Und vor diesem Dilemma steht generell unser - ebenso phantomähnliches - Gesundheitssystem und oft genug auch die von ihm ausgebildete Therapeutenschaft.
10.02.2024 12:02 • x 2 #24