Ich muss das Thema mal wieder aufgreifen, da ich nach über 4 Jahren mir erlaubt habe im Dezember 2021 eine neue Reha zu beantragen. Inzwischen habe ich noch Arthrose im Knie und Schultergelenk bekommen und meine Schmerzen von damals sind auch wieder da.
Ihr glaubt es kaum. Die Odyssee fängt wieder an. Im April 2022 wurde Reha natürlich wieder abgelehnt. Doc hat daraufhin gleich Einspruch eingelegt.... im Juli nachgefragt, es fehlen angeblich noch Unterlagen, Blödsinn, hab alles vorab per Mail oder Fax geschickt und per Post nachgereicht.
Nach mehrmaligen Anmahnungen (in der letzten im Dezember habe ich erwähnt, dass wir uns auch gern wieder vorm Sozialgericht treffen können) bekam ich heute die Post, dass ich einen Termin bei einem Arzt für Psychiatrie wahrnehmen muss.
Wollen die mich verar......... ?
Ist doch wohl klar das tagtägliche Schmerzen des Bewegungsapperats auch auf die Psyche geht.
Jeder Hinz und Kunz bekommt eine Reha, ich soll noch bis 2039 schön arbeiten gehen obwohl meine 45 Beitragsjahre 2033 voll sind. Gern zahle ich den Verein länger ein und arbeite gern noch länger. (Ironie)
Aber mir behilflich zu sein, dass es mir besser geht und ich noch am Arbeitsleben teilnehmen muss, das machen die nicht.
Ich bin so wütend.
Auch dieses Mal werde ich bis zum Schluß um mein Recht kämpfen. Beim letzten Mal waren es über 2,5 Jahre bis ich mein Recht hatte.
Zumal ich auch wieder auf eigene Kosten Hypnosetherapie, Heilpraktiker und Ostheopathen in Anspruch genommen habe.
26.01.2023 20:44 •
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