Hallo,
ich kämpfe schon so lange mit meiner Angst vor Krankheiten.
Aufgrund dauerhafter Schmerzen, bin ich trotz zusätzlicher Angst vor Ärzten eigentlich ganz gut untersucht.
Jedesmal ein mit einer riesen Angst vor schlechtem Ergebnis, aber alles tapfer durchgezogen.
Keiner findet so richtig was und ich komm trotzdem selber aus der Spirale teilweise nicht mehr raus.
Höre stundenlang in mich rein, usw.
Ja, ein paar Sachen sind gefunden, zuletzt Adenomyose, was meine einseitigen Bauchschmerzen erklären könnte.
Und Bluthochdruck, der aber gut eingestellt ist.
Und wohl wechseljahrsbedingte Hormonschwankungen, die zu Stimmungsschwankungen führen.
Dennoch, jedes kleine Zipperlein haut mich aus der Fassung und ich verbringe Stunden und Tage mit Suchen nach einer Abhilfe.
Mein Partner ist mega geduldig und immer für mich da, aber er hat auch seine Grenzen und unsere Partnerschaft leidet aus meiner Sicht darunter.
Er meint zwar nein, aber ich denke schon.
Ich will da raus und denke über eine Verhaltenstherapie nach.
Würde sogar das Geld selber in die Hand nehmen, weil mein Hausarzt mir eh keine Überweisung geben würde.
Er spielt das runter, wenn ich andeute, Angst zu haben.
Und ich hätt auch keine lust, monatelang zu kämpfen für einen Platz.
Welche Erfahrungen habt ihr mit einer Verhaltenstherapie bei Krankheitsangst?
ich kämpfe schon so lange mit meiner Angst vor Krankheiten.
Aufgrund dauerhafter Schmerzen, bin ich trotz zusätzlicher Angst vor Ärzten eigentlich ganz gut untersucht.
Jedesmal ein mit einer riesen Angst vor schlechtem Ergebnis, aber alles tapfer durchgezogen.
Keiner findet so richtig was und ich komm trotzdem selber aus der Spirale teilweise nicht mehr raus.
Höre stundenlang in mich rein, usw.
Ja, ein paar Sachen sind gefunden, zuletzt Adenomyose, was meine einseitigen Bauchschmerzen erklären könnte.
Und Bluthochdruck, der aber gut eingestellt ist.
Und wohl wechseljahrsbedingte Hormonschwankungen, die zu Stimmungsschwankungen führen.
Dennoch, jedes kleine Zipperlein haut mich aus der Fassung und ich verbringe Stunden und Tage mit Suchen nach einer Abhilfe.
Mein Partner ist mega geduldig und immer für mich da, aber er hat auch seine Grenzen und unsere Partnerschaft leidet aus meiner Sicht darunter.
Er meint zwar nein, aber ich denke schon.
Ich will da raus und denke über eine Verhaltenstherapie nach.
Würde sogar das Geld selber in die Hand nehmen, weil mein Hausarzt mir eh keine Überweisung geben würde.
Er spielt das runter, wenn ich andeute, Angst zu haben.
Und ich hätt auch keine lust, monatelang zu kämpfen für einen Platz.
Welche Erfahrungen habt ihr mit einer Verhaltenstherapie bei Krankheitsangst?
25.11.2021 17:40 • • 26.11.2021 #1
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