Hallo!
Jetzt muss ich noch ein Thema eröffnen.
Vor kurzem habe ich eine Frau kennengelernt, die Mentaltrainerin ist.
Sie war ein paar mal bei mir und hat mir auch ein paar Bücher zum lesen gegeben. Wir hatten lange Gespräche und sie war mir von Anfang an sympatisch.
Jetzt habe ich mich dazu entschlossen, dass sie mich professionell begleitet.
Das bedeutet, sie kommt einmal in der Woche zu mir (und ich kann sie rund um die Uhr anrufen), wir üben gemeinsam verschieden Entspannungsübungen, reden viel und versuchen mein Hirn umzuprogrammieren. Das heisst, dass ich meine negativen Gedanken durch positive ersetze.
Die ersten Tage war das echt schwer. Immer wenn ein negativer Gedanke kam, hab ich ihn kommen lassen, ihn betrachtet, mich dafür bedankt und gesagt dass ich ihn nicht mehr brauche.
Klingt zwar etwas komisch, aber es fängt langsam zu wirken an.
Meine Aufgabe für diese Woche ist, zu allen Dingen die ich habe, die mir gut tun, die ich mag; zu sagen, Ich liebe dich!
Wenn ich allein bin, mach ich das laut, aber wenn andere dabei sind, denk ich mir das halt.
Ich liebe meine Kinder, ich liebe meine Wohnung, ich liebe mein Bett, ich liebe meine Katzen, ich liebe es, wenn meine Kinder miteinander spielen, und ich liebe es auch, wenn sie streiten.
Und so weiter....
Am Anfang kam ich mir etwas dämlich vor, aber mitlerweile geht das schon fast automatisch. UND ich fühle mich besser dadurch!
Sie sagte zu mir, unser ganzes Leben ist nur eine Illusion. Ich kann mich entscheiden, ob es mir gut oder schlecht geht. Ich kann mich den ganzen Tag damit beschäftigen, wie schlecht es mir geht, oder die Energie dazu zu nutzen, mir bewusst zu machen, wie gut es mir geht.
Und das mach ich jetzt auch.
Es kommen bestimmt Situationen, wo es mir wieder schlechter geht. Aber irgendwann werde ich zurückblicken, und dankbar für diese Lebenserfahrung sein. Denn für irgendwas muss es ja gut sein, dass es mir so geht. Auch wenn mir der Sinn dahinter noch nicht klar ist.
LG, achterbahn
Jetzt muss ich noch ein Thema eröffnen.
Vor kurzem habe ich eine Frau kennengelernt, die Mentaltrainerin ist.
Sie war ein paar mal bei mir und hat mir auch ein paar Bücher zum lesen gegeben. Wir hatten lange Gespräche und sie war mir von Anfang an sympatisch.
Jetzt habe ich mich dazu entschlossen, dass sie mich professionell begleitet.
Das bedeutet, sie kommt einmal in der Woche zu mir (und ich kann sie rund um die Uhr anrufen), wir üben gemeinsam verschieden Entspannungsübungen, reden viel und versuchen mein Hirn umzuprogrammieren. Das heisst, dass ich meine negativen Gedanken durch positive ersetze.
Die ersten Tage war das echt schwer. Immer wenn ein negativer Gedanke kam, hab ich ihn kommen lassen, ihn betrachtet, mich dafür bedankt und gesagt dass ich ihn nicht mehr brauche.
Klingt zwar etwas komisch, aber es fängt langsam zu wirken an.
Meine Aufgabe für diese Woche ist, zu allen Dingen die ich habe, die mir gut tun, die ich mag; zu sagen, Ich liebe dich!
Wenn ich allein bin, mach ich das laut, aber wenn andere dabei sind, denk ich mir das halt.
Ich liebe meine Kinder, ich liebe meine Wohnung, ich liebe mein Bett, ich liebe meine Katzen, ich liebe es, wenn meine Kinder miteinander spielen, und ich liebe es auch, wenn sie streiten.
Und so weiter....
Am Anfang kam ich mir etwas dämlich vor, aber mitlerweile geht das schon fast automatisch. UND ich fühle mich besser dadurch!
Sie sagte zu mir, unser ganzes Leben ist nur eine Illusion. Ich kann mich entscheiden, ob es mir gut oder schlecht geht. Ich kann mich den ganzen Tag damit beschäftigen, wie schlecht es mir geht, oder die Energie dazu zu nutzen, mir bewusst zu machen, wie gut es mir geht.
Und das mach ich jetzt auch.
Es kommen bestimmt Situationen, wo es mir wieder schlechter geht. Aber irgendwann werde ich zurückblicken, und dankbar für diese Lebenserfahrung sein. Denn für irgendwas muss es ja gut sein, dass es mir so geht. Auch wenn mir der Sinn dahinter noch nicht klar ist.
LG, achterbahn
08.09.2015 14:30 • • 14.12.2015 #1
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