Hallo zusammen,
Nach vielen guten Jahren hatten mich letztes Jahr wieder Panikattacken und Angst heimgesucht. Plötzlich Konnte ich viele alltägliche Dinge nicht mehr machen die ich vorher machen konnte (Autofahren, Kneipen etc. )
Mittlerweile geht es schon wieder besser, ich versuche mich immer mal mit Situationen zu konfrontieren und auszuhalten die mir Angst machen, auch wenn die super unangenehm. Bin auch schon wieder alleine Autobahn gefahren worauf ich stolz war.
Als der Mist vor 10 Jahren anfing (Herzangst, Angst vorm sterben, Panik etc) habe ich einen ärztemarathon hinter mich gebracht. War aber nie in Therapie oder habe meine angsstörung beim Arzt angesprochen. Habe es mit mir selbst ausgemacht und mit selbsttherapie durch Bücher, YouTube m, Foren über das Thema gelernt. Irgendwann mit einer sch. egal, dann sterbe ich halt, wurden die Dinge wieder besser. Bis auf weite Reisen oder Urlaub (bin immer gestresst und angespannt wenn ich weiter weg bin) war alles ziemlich gut.
Es war jetzt alles etwas schlimmer und hatte auch Angst/Panik einfach so zuhause auf der Couch. War komplett überlastet/überreizt.
Auch jetzt höre ich wieder viele podcasts/ Hörbücher zum Thema, achte mehr auf mich, etc. und es geht mir schon besser. Aber noch nicht so wie es mal war.
Ich frage mich ob ich eine Therapie ausprobieren sollte und ob es was bringt.
Wie würdet ihr an die Sache rangehen? Fängt man mit einem Termin beim Hausarzt an und erklärt das man denkt eine angsstörung zu haben?
Ps: Ich habe vor 8 Jahren mal eine Packung Tabor bekommen. Weil eine weite Reise bevorstand. Ich habe eine genommen vor der Reise (0,5mg). Ich glaube es hatte kaum einen Effekt um ehrlich zu sein. Jedoch war es eine gute Sicherheit irgendwie. Habe noch 9 der 10 Tabletten. Allerdings sind die 2019 abgelaufen. Glaubt ihr man bekommt die beim Hausarzt neu? Vielleicht ist es für den Fall der Fälle nicht schlecht welche da zu haben.
Nach vielen guten Jahren hatten mich letztes Jahr wieder Panikattacken und Angst heimgesucht. Plötzlich Konnte ich viele alltägliche Dinge nicht mehr machen die ich vorher machen konnte (Autofahren, Kneipen etc. )
Mittlerweile geht es schon wieder besser, ich versuche mich immer mal mit Situationen zu konfrontieren und auszuhalten die mir Angst machen, auch wenn die super unangenehm. Bin auch schon wieder alleine Autobahn gefahren worauf ich stolz war.
Als der Mist vor 10 Jahren anfing (Herzangst, Angst vorm sterben, Panik etc) habe ich einen ärztemarathon hinter mich gebracht. War aber nie in Therapie oder habe meine angsstörung beim Arzt angesprochen. Habe es mit mir selbst ausgemacht und mit selbsttherapie durch Bücher, YouTube m, Foren über das Thema gelernt. Irgendwann mit einer sch. egal, dann sterbe ich halt, wurden die Dinge wieder besser. Bis auf weite Reisen oder Urlaub (bin immer gestresst und angespannt wenn ich weiter weg bin) war alles ziemlich gut.
Es war jetzt alles etwas schlimmer und hatte auch Angst/Panik einfach so zuhause auf der Couch. War komplett überlastet/überreizt.
Auch jetzt höre ich wieder viele podcasts/ Hörbücher zum Thema, achte mehr auf mich, etc. und es geht mir schon besser. Aber noch nicht so wie es mal war.
Ich frage mich ob ich eine Therapie ausprobieren sollte und ob es was bringt.
Wie würdet ihr an die Sache rangehen? Fängt man mit einem Termin beim Hausarzt an und erklärt das man denkt eine angsstörung zu haben?
Ps: Ich habe vor 8 Jahren mal eine Packung Tabor bekommen. Weil eine weite Reise bevorstand. Ich habe eine genommen vor der Reise (0,5mg). Ich glaube es hatte kaum einen Effekt um ehrlich zu sein. Jedoch war es eine gute Sicherheit irgendwie. Habe noch 9 der 10 Tabletten. Allerdings sind die 2019 abgelaufen. Glaubt ihr man bekommt die beim Hausarzt neu? Vielleicht ist es für den Fall der Fälle nicht schlecht welche da zu haben.
21.04.2024 22:46 • • 23.04.2024 #1
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