Zitat von Nil97:Hallo Mirna,
leider habe ich mit meiner Therapeutin eine schlechte Erfahrung machen können, diese Therapie habe ich dann zum Glück abgeschlossen, dieser Therapeutin war meine Gesundheit nicht wichtig!
Sie hat fast keine Verhaltensünubgen mit mir gemacht! Oft sprachen wir auch über ihre private Situationen, damit die Stunde vorbei geht mit den unnötigen Themen, weil sie nicht selber weiter wusste.
Wir wollten sogar die Therapie verlängern, diese habe ich nach einer Zeit aus Angst meine Gefühle mitzuteilen beendet. Als ich dafür die Mut hatte.
Da meine Logopädin mich aufmerksam darüber machte.
Dass ich die Therapeutin wechseln darf, ich wusste das nie.
Ich bin sehr froh, rechtzeitig die Bremse gezogen zu haben. Sonst würde ich nie Erfolg haben!
Im Januar habe ich dann eine neue Therapie Verhaltenstherapie beantragt, wo ich mir schon in der ersten Sitzung zu 100% sicher aufgehoben war und zu 100% wusste dass das die richtige Therapeutin ist, die mir helfen möchte, von ganzem Herzen.
Was mich sehr wütend macht ist: !
Meine alte Therapeutin hatte meiner neuen Therapeutin telefonisch mitgeteilt, dass ihr bewusst war dass ich keine Fortschritte mache und sie es schwer hatte an mich ranzukommen und sie wollte bewusst nicht auf meine Thematik eingehen.
Jedoch hat diese vorige Therapeutin meiner Krankenkasse mitgeteilt, dass ich Fortschritte gemacht habe positiv bei ihr weiterkam, alles super ist!
So dass leider meine neue Therapie abgelehnt wurde.
Mit meiner neuen Therapeutin kam ich super klar ich hatte ihr meine schmerzliche Themen angesprochen ohne mich unwohl zu fühlen, es tat mir gut. Ich hatte das nötige Vertrauen schön schnell gefasst zu ihr.
Wir hatten in den probatorsichen Sitzungen bereits Ziele gesetzt, alles war super.
Aber leider wurde diese Langzeittherapie wegen meiner alten Therapeutin nicht bewilligt!
Der Gutachter hat einen Psychiater eine Reha und eine stationäre Therapie empfohlen.
Jetzt haben wir einen Widerspruch eingelegt, wo ich alles ausführlich geschildert habe, ich habe eine Anwältin eingeschalt. Ich habe eine Begründung sogar von meiner Logopädin, außerdem von einem Facharzt einem Psychiater und von meinem Hausarzt! Sogar der Psychiater spricht nicht für eine Psychiatrie oder eine stationäre Therapie niemand.
Ich finde es schade, dass die Gutachterin nur anhand des Abschlussberichtes meiner ehemaligen Therapeutin sich dafür entschieden hat.
Das wohl einer Patienten sollte ihnen am Herzen liegen.
Der die Dringlichkeit sieht und dafür sprechen.
Alle sind für die Verhaltenstherapie bei meiner neuen Therapeutin.
Jetzt warten wir was passieren wird!
Wenn Du eine gute Therapeutin hast wird sie auf jeden Fall erst mal mit Dir schauen was die Ursachen der Probleme sind sie wird dich ausführlich kennenlernen und mit Dir Ziele setzen, Di wirst Verhaltensübungen mit ihr machen, Rollenspiele Vorträge etc. Dann bekommst Du Handlungstipps in die Hand, mit der Du außerhalb der Therapie mit den Situationen dich konfrontierst und dann damit lernst umzugehen, so dass die Situationen nicht unangenehm für dich nach und nach werden.
Eine gute Therapeutin wird dich nicht unter Druck setzen und Dir Zeit lassen.
Eine Verhaltenstherapie ist auf jeden Fall für deine Problematik sehr gut, ich leide auch an einer sozialen Phobie und an Panikattacken und Phobien.
Aber leider wurde die Therapie erst mal nicht bewillgt.
Bitte gucke sehr ob Du mit der Therapeutin kalt kommst, ob Du ein gutes Gefühl hast, dass Deine Therapeutin Dich begleiten wird. Wo Du Dir sicher bist, dass Du Erfolg haben wirst. Wenn Du diese Fragen mit ja beantworten kannst ist alles super !
Ich wünsche Dir alles alles gute und höre auf Dein Herz ! Wenn Du dich gut aufgehoben und sicher fühlst freue ich mich dafür.
Denn ich habe die Erfahrung machen können, das eine gute Therapeutin sehr wichtig für den Teig ist!
Das wohl Ihrer Patienten sollte ihr am Herzen liegen.
Leider ging es bei meiner vorigen Therapeutin
ums Geld!
Wenn Du Interesse an meiner Situation hast und ins das Thema würde ich mich sehr freuen wennn Du auf meinem Profil die vorletzte Frage Dir anschaust!
Ich drücke Dir ganz fest alle Daumen!
Liebe Grüße
Yasemin Nil
Hallo Mirna,
leider habe ich mit meiner Therapeutin eine schlechte Erfahrung machen können, diese Therapie habe ich dann zum Glück abgeschlossen, dieser Therapeutin war meine Gesundheit nicht wichtig!
Sie hat fast keine Verhaltensünubgen mit mir gemacht! Oft sprachen wir auch über ihre private Situationen, damit die Stunde vorbei geht mit den unnötigen Themen, weil sie nicht selber weiter wusste.
Wir wollten sogar die Therapie verlängern, diese habe ich nach einer Zeit aus Angst meine Gefühle mitzuteilen beendet. Als ich dafür die Mut hatte.
Da meine Logopädin mich aufmerksam darüber machte.
Dass ich die Therapeutin wechseln darf, ich wusste das nie.
Ich bin sehr froh, rechtzeitig die Bremse gezogen zu haben. Sonst würde ich nie Erfolg haben!
Im Januar habe ich dann eine neue Therapie Verhaltenstherapie beantragt, wo ich mir schon in der ersten Sitzung zu 100% sicher aufgehoben war und zu 100% wusste dass das die richtige Therapeutin ist, die mir helfen möchte, von ganzem Herzen.
Was mich sehr wütend macht ist: !
Meine alte Therapeutin hatte meiner neuen Therapeutin telefonisch mitgeteilt, dass ihr bewusst war dass ich keine Fortschritte mache und sie es schwer hatte an mich ranzukommen und sie wollte bewusst nicht auf meine Thematik eingehen.
Jedoch hat diese vorige Therapeutin meiner Krankenkasse mitgeteilt, dass ich Fortschritte gemacht habe positiv bei ihr weiterkam, alles super ist!
So dass leider meine neue Therapie abgelehnt wurde.
Mit meiner neuen Therapeutin kam ich super klar ich hatte ihr meine schmerzliche Themen angesprochen ohne mich unwohl zu fühlen, es tat mir gut. Ich hatte das nötige Vertrauen schön schnell gefasst zu ihr.
Wir hatten in den probatorsichen Sitzungen bereits Ziele gesetzt, alles war super.
Aber leider wurde diese Langzeittherapie wegen meiner alten Therapeutin nicht bewilligt!
Der Gutachter hat einen Psychiater eine Reha und eine stationäre Therapie empfohlen.
Jetzt haben wir einen Widerspruch eingelegt, wo ich alles ausführlich geschildert habe, ich habe eine Anwältin eingeschalt. Ich habe eine Begründung sogar von meiner Logopädin, außerdem von einem Facharzt einem Psychiater und von meinem Hausarzt! Sogar der Psychiater spricht nicht für eine Psychiatrie oder eine stationäre Therapie niemand.
Ich finde es schade, dass die Gutachterin nur anhand des Abschlussberichtes meiner ehemaligen Therapeutin sich dafür entschieden hat.
Das wohl einer Patienten sollte ihnen am Herzen liegen.
Der die Dringlichkeit sieht und dafür sprechen.
Alle sind für die Verhaltenstherapie bei meiner neuen Therapeutin.
Ich durfte das volle Programm an Mobbing, am eigenen Körper, kennenlernen.. Beleidigungen, Ausgrenzungen, Gewalt, Schikane und schreckliche Qualen - das alles musste ich immer über mich ergehen lassen. Warum sie mich gemobbt haben? Das weiß ich bis heute nicht, ich habe nie jemanden etwas getan und versuchte stets immer Anschluss zu finden.
Als Kind habe ich viele gewalttätige Situationen erlebt und verbrachte die Nacht oft draußen als ich mitten in der Nacht aufgestanden bin, weil sich meine Eltern massiv gestritten hatten.
Ich schlief dann weinend draußen ein. Auch wenn ich frierte war mir in den Momenten viel mehr wichtig die bedrohliche Situation zu verlassen.
Heute habe ich es sehr schwer mit meiner sozialen Phobie.
Jetzt warten wir was passieren wird nach dem Widerspruch!
Ich habe sehr Angst dass das nochmal abgelehnt wird.
Wenn Du eine gute Therapeutin hast wird sie auf jeden Fall erst mal mit Dir schauen was die Ursachen der Probleme sind sie wird dich ausführlich kennenlernen und mit Dir Ziele setzen, Di wirst Verhaltensübungen mit ihr machen, Rollenspiele Vorträge etc. Dann bekommst Du Handlungstipps in die Hand, mit der Du außerhalb der Therapie mit den Situationen dich konfrontierst und dann damit lernst umzugehen, so dass die Situationen nicht unangenehm für dich nach und nach werden.
Eine gute Therapeutin wird dich nicht unter Druck setzen und Dir Zeit lassen.
Eine Verhaltenstherapie ist auf jeden Fall für deine Problematik sehr gut, ich leide auch an einer sozialen Phobie und an Panikattacken und Phobien.
Aber leider wurde die Therapie erst mal nicht bewillgt.
Bitte gucke sehr ob Du mit der Therapeutin kalt kommst, ob Du ein gutes Gefühl hast, dass Deine Therapeutin Dich begleiten wird. Wo Du Dir sicher bist, dass Du Erfolg haben wirst. Wenn Du diese Fragen mit ja beantworten kannst ist alles super !
Ich wünsche Dir alles alles gute und höre auf Dein Herz ! Wenn Du dich gut aufgehoben und sicher fühlst freue ich mich dafür.
Denn ich habe die Erfahrung machen können, das eine gute Therapeutin sehr wichtig für den Teig ist!
Das wohl Ihrer Patienten sollte ihr am Herzen liegen.
Leider ging es bei meiner vorigen Therapeutin
ums Geld!
Wenn Du Interesse an meiner Situation hast und ins das Thema würde ich mich sehr freuen wennn Du auf meinem Profil die vorletzte Frage Dir anschaust!
Ich drücke Dir ganz fest alle Daumen!
Liebe Grüße
Yasemin Nil