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Hallo ihr,
Ich habe mal eine Frage wer von euch hat erfahrung mit der kong. Verhaltenstherpie? Oder wie habt Ihr/ oder behandelt ihr eure Sozialphobie und Panikattacken?
Schöne grüsse und danke im vorraus

30.03.2017 15:45 • 31.03.2017 #1


7 Antworten ↓


Ich mach ne Verhaltenstherapie wegen ner Angststörung mit Panikattacken
Kann aber noch nicht so viel darüber sagen weil ich erst 2 Stunden hatte.
Aber gerade bei sozialphobie sollte ne Verhaltenstherapie gut sein.

A


Therapie Arten

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Hallo Mirna,

leider habe ich mit meiner Therapeutin eine schlechte Erfahrung machen können, diese Therapie habe ich dann zum Glück abgeschlossen, dieser Therapeutin war meine Gesundheit nicht wichtig!
Sie hat fast keine Verhaltensünubgen mit mir gemacht! Oft sprachen wir auch über ihre private Situationen, damit die Stunde vorbei geht mit den unnötigen Themen, weil sie nicht selber weiter wusste.

Wir wollten sogar die Therapie verlängern, diese habe ich nach einer Zeit aus Angst meine Gefühle mitzuteilen beendet. Als ich dafür die Mut hatte.
Da meine Logopädin mich aufmerksam darüber machte.
Dass ich die Therapeutin wechseln darf, ich wusste das nie.
Ich bin sehr froh, rechtzeitig die Bremse gezogen zu haben. Sonst würde ich nie Erfolg haben!

Im Januar habe ich dann eine neue Therapie Verhaltenstherapie beantragt, wo ich mir schon in der ersten Sitzung zu 100% sicher aufgehoben war und zu 100% wusste dass das die richtige Therapeutin ist, die mir helfen möchte, von ganzem Herzen.

Was mich sehr wütend macht ist: !

Meine alte Therapeutin hatte meiner neuen Therapeutin telefonisch mitgeteilt, dass ihr bewusst war dass ich keine Fortschritte mache und sie es schwer hatte an mich ranzukommen und sie wollte bewusst nicht auf meine Thematik eingehen.

Jedoch hat diese vorige Therapeutin meiner Krankenkasse mitgeteilt, dass ich Fortschritte gemacht habe positiv bei ihr weiterkam, alles super ist!

So dass leider meine neue Therapie abgelehnt wurde.


Mit meiner neuen Therapeutin kam ich super klar ich hatte ihr meine schmerzliche Themen angesprochen ohne mich unwohl zu fühlen, es tat mir gut. Ich hatte das nötige Vertrauen schön schnell gefasst zu ihr.
Wir hatten in den probatorsichen Sitzungen bereits Ziele gesetzt, alles war super.

Aber leider wurde diese Langzeittherapie wegen meiner alten Therapeutin nicht bewilligt!

Der Gutachter hat einen Psychiater eine Reha und eine stationäre Therapie empfohlen.

Jetzt haben wir einen Widerspruch eingelegt, wo ich alles ausführlich geschildert habe, ich habe eine Anwältin eingeschalt. Ich habe eine Begründung sogar von meiner Logopädin, außerdem von einem Facharzt einem Psychiater und von meinem Hausarzt! Sogar der Psychiater spricht nicht für eine Psychiatrie oder eine stationäre Therapie niemand.
Ich finde es schade, dass die Gutachterin nur anhand des Abschlussberichtes meiner ehemaligen Therapeutin sich dafür entschieden hat.
Das wohl einer Patienten sollte ihnen am Herzen liegen.




Der die Dringlichkeit sieht und dafür sprechen.

Alle sind für die Verhaltenstherapie bei meiner neuen Therapeutin.


Jetzt warten wir was passieren wird!

Wenn Du eine gute Therapeutin hast wird sie auf jeden Fall erst mal mit Dir schauen was die Ursachen der Probleme sind sie wird dich ausführlich kennenlernen und mit Dir Ziele setzen, Di wirst Verhaltensübungen mit ihr machen, Rollenspiele Vorträge etc. Dann bekommst Du Handlungstipps in die Hand, mit der Du außerhalb der Therapie mit den Situationen dich konfrontierst und dann damit lernst umzugehen, so dass die Situationen nicht unangenehm für dich nach und nach werden.
Eine gute Therapeutin wird dich nicht unter Druck setzen und Dir Zeit lassen.

Eine Verhaltenstherapie ist auf jeden Fall für deine Problematik sehr gut, ich leide auch an einer sozialen Phobie und an Panikattacken und Phobien.
Aber leider wurde die Therapie erst mal nicht bewillgt.


Bitte gucke sehr ob Du mit der Therapeutin kalt kommst, ob Du ein gutes Gefühl hast, dass Deine Therapeutin Dich begleiten wird. Wo Du Dir sicher bist, dass Du Erfolg haben wirst. Wenn Du diese Fragen mit ja beantworten kannst ist alles super !

Ich wünsche Dir alles alles gute und höre auf Dein Herz ! Wenn Du dich gut aufgehoben und sicher fühlst freue ich mich dafür.
Denn ich habe die Erfahrung machen können, das eine gute Therapeutin sehr wichtig für den Teig ist!

Das wohl Ihrer Patienten sollte ihr am Herzen liegen.

Leider ging es bei meiner vorigen Therapeutin
ums Geld!

Wenn Du Interesse an meiner Situation hast und ins das Thema würde ich mich sehr freuen wennn Du auf meinem Profil die vorletzte Frage Dir anschaust!


Ich drücke Dir ganz fest alle Daumen!

Liebe Grüße

Yasemin Nil

Zitat von Nil97:
Hallo Mirna,

leider habe ich mit meiner Therapeutin eine schlechte Erfahrung machen können, diese Therapie habe ich dann zum Glück abgeschlossen, dieser Therapeutin war meine Gesundheit nicht wichtig!
Sie hat fast keine Verhaltensünubgen mit mir gemacht! Oft sprachen wir auch über ihre private Situationen, damit die Stunde vorbei geht mit den unnötigen Themen, weil sie nicht selber weiter wusste.

Wir wollten sogar die Therapie verlängern, diese habe ich nach einer Zeit aus Angst meine Gefühle mitzuteilen beendet. Als ich dafür die Mut hatte.
Da meine Logopädin mich aufmerksam darüber machte.
Dass ich die Therapeutin wechseln darf, ich wusste das nie.
Ich bin sehr froh, rechtzeitig die Bremse gezogen zu haben. Sonst würde ich nie Erfolg haben!

Im Januar habe ich dann eine neue Therapie Verhaltenstherapie beantragt, wo ich mir schon in der ersten Sitzung zu 100% sicher aufgehoben war und zu 100% wusste dass das die richtige Therapeutin ist, die mir helfen möchte, von ganzem Herzen.

Was mich sehr wütend macht ist: !

Meine alte Therapeutin hatte meiner neuen Therapeutin telefonisch mitgeteilt, dass ihr bewusst war dass ich keine Fortschritte mache und sie es schwer hatte an mich ranzukommen und sie wollte bewusst nicht auf meine Thematik eingehen.

Jedoch hat diese vorige Therapeutin meiner Krankenkasse mitgeteilt, dass ich Fortschritte gemacht habe positiv bei ihr weiterkam, alles super ist!

So dass leider meine neue Therapie abgelehnt wurde.


Mit meiner neuen Therapeutin kam ich super klar ich hatte ihr meine schmerzliche Themen angesprochen ohne mich unwohl zu fühlen, es tat mir gut. Ich hatte das nötige Vertrauen schön schnell gefasst zu ihr.
Wir hatten in den probatorsichen Sitzungen bereits Ziele gesetzt, alles war super.

Aber leider wurde diese Langzeittherapie wegen meiner alten Therapeutin nicht bewilligt!

Der Gutachter hat einen Psychiater eine Reha und eine stationäre Therapie empfohlen.

Jetzt haben wir einen Widerspruch eingelegt, wo ich alles ausführlich geschildert habe, ich habe eine Anwältin eingeschalt. Ich habe eine Begründung sogar von meiner Logopädin, außerdem von einem Facharzt einem Psychiater und von meinem Hausarzt! Sogar der Psychiater spricht nicht für eine Psychiatrie oder eine stationäre Therapie niemand.
Ich finde es schade, dass die Gutachterin nur anhand des Abschlussberichtes meiner ehemaligen Therapeutin sich dafür entschieden hat.
Das wohl einer Patienten sollte ihnen am Herzen liegen.




Der die Dringlichkeit sieht und dafür sprechen.

Alle sind für die Verhaltenstherapie bei meiner neuen Therapeutin.


Jetzt warten wir was passieren wird!

Wenn Du eine gute Therapeutin hast wird sie auf jeden Fall erst mal mit Dir schauen was die Ursachen der Probleme sind sie wird dich ausführlich kennenlernen und mit Dir Ziele setzen, Di wirst Verhaltensübungen mit ihr machen, Rollenspiele Vorträge etc. Dann bekommst Du Handlungstipps in die Hand, mit der Du außerhalb der Therapie mit den Situationen dich konfrontierst und dann damit lernst umzugehen, so dass die Situationen nicht unangenehm für dich nach und nach werden.
Eine gute Therapeutin wird dich nicht unter Druck setzen und Dir Zeit lassen.

Eine Verhaltenstherapie ist auf jeden Fall für deine Problematik sehr gut, ich leide auch an einer sozialen Phobie und an Panikattacken und Phobien.
Aber leider wurde die Therapie erst mal nicht bewillgt.


Bitte gucke sehr ob Du mit der Therapeutin kalt kommst, ob Du ein gutes Gefühl hast, dass Deine Therapeutin Dich begleiten wird. Wo Du Dir sicher bist, dass Du Erfolg haben wirst. Wenn Du diese Fragen mit ja beantworten kannst ist alles super !

Ich wünsche Dir alles alles gute und höre auf Dein Herz ! Wenn Du dich gut aufgehoben und sicher fühlst freue ich mich dafür.
Denn ich habe die Erfahrung machen können, das eine gute Therapeutin sehr wichtig für den Teig ist!

Das wohl Ihrer Patienten sollte ihr am Herzen liegen.

Leider ging es bei meiner vorigen Therapeutin
ums Geld!

Wenn Du Interesse an meiner Situation hast und ins das Thema würde ich mich sehr freuen wennn Du auf meinem Profil die vorletzte Frage Dir anschaust!


Ich drücke Dir ganz fest alle Daumen!

Liebe Grüße

Yasemin Nil



Hallo Mirna,

leider habe ich mit meiner Therapeutin eine schlechte Erfahrung machen können, diese Therapie habe ich dann zum Glück abgeschlossen, dieser Therapeutin war meine Gesundheit nicht wichtig!
Sie hat fast keine Verhaltensünubgen mit mir gemacht! Oft sprachen wir auch über ihre private Situationen, damit die Stunde vorbei geht mit den unnötigen Themen, weil sie nicht selber weiter wusste.

Wir wollten sogar die Therapie verlängern, diese habe ich nach einer Zeit aus Angst meine Gefühle mitzuteilen beendet. Als ich dafür die Mut hatte.
Da meine Logopädin mich aufmerksam darüber machte.
Dass ich die Therapeutin wechseln darf, ich wusste das nie.
Ich bin sehr froh, rechtzeitig die Bremse gezogen zu haben. Sonst würde ich nie Erfolg haben!

Im Januar habe ich dann eine neue Therapie Verhaltenstherapie beantragt, wo ich mir schon in der ersten Sitzung zu 100% sicher aufgehoben war und zu 100% wusste dass das die richtige Therapeutin ist, die mir helfen möchte, von ganzem Herzen.

Was mich sehr wütend macht ist: !

Meine alte Therapeutin hatte meiner neuen Therapeutin telefonisch mitgeteilt, dass ihr bewusst war dass ich keine Fortschritte mache und sie es schwer hatte an mich ranzukommen und sie wollte bewusst nicht auf meine Thematik eingehen.

Jedoch hat diese vorige Therapeutin meiner Krankenkasse mitgeteilt, dass ich Fortschritte gemacht habe positiv bei ihr weiterkam, alles super ist!

So dass leider meine neue Therapie abgelehnt wurde.


Mit meiner neuen Therapeutin kam ich super klar ich hatte ihr meine schmerzliche Themen angesprochen ohne mich unwohl zu fühlen, es tat mir gut. Ich hatte das nötige Vertrauen schön schnell gefasst zu ihr.
Wir hatten in den probatorsichen Sitzungen bereits Ziele gesetzt, alles war super.

Aber leider wurde diese Langzeittherapie wegen meiner alten Therapeutin nicht bewilligt!

Der Gutachter hat einen Psychiater eine Reha und eine stationäre Therapie empfohlen.

Jetzt haben wir einen Widerspruch eingelegt, wo ich alles ausführlich geschildert habe, ich habe eine Anwältin eingeschalt. Ich habe eine Begründung sogar von meiner Logopädin, außerdem von einem Facharzt einem Psychiater und von meinem Hausarzt! Sogar der Psychiater spricht nicht für eine Psychiatrie oder eine stationäre Therapie niemand.
Ich finde es schade, dass die Gutachterin nur anhand des Abschlussberichtes meiner ehemaligen Therapeutin sich dafür entschieden hat.
Das wohl einer Patienten sollte ihnen am Herzen liegen.




Der die Dringlichkeit sieht und dafür sprechen.

Alle sind für die Verhaltenstherapie bei meiner neuen Therapeutin.

Ich durfte das volle Programm an Mobbing, am eigenen Körper, kennenlernen.. Beleidigungen, Ausgrenzungen, Gewalt, Schikane und schreckliche Qualen - das alles musste ich immer über mich ergehen lassen. Warum sie mich gemobbt haben? Das weiß ich bis heute nicht, ich habe nie jemanden etwas getan und versuchte stets immer Anschluss zu finden.

Als Kind habe ich viele gewalttätige Situationen erlebt und verbrachte die Nacht oft draußen als ich mitten in der Nacht aufgestanden bin, weil sich meine Eltern massiv gestritten hatten.
Ich schlief dann weinend draußen ein. Auch wenn ich frierte war mir in den Momenten viel mehr wichtig die bedrohliche Situation zu verlassen.

Heute habe ich es sehr schwer mit meiner sozialen Phobie.


Jetzt warten wir was passieren wird nach dem Widerspruch!
Ich habe sehr Angst dass das nochmal abgelehnt wird.

Wenn Du eine gute Therapeutin hast wird sie auf jeden Fall erst mal mit Dir schauen was die Ursachen der Probleme sind sie wird dich ausführlich kennenlernen und mit Dir Ziele setzen, Di wirst Verhaltensübungen mit ihr machen, Rollenspiele Vorträge etc. Dann bekommst Du Handlungstipps in die Hand, mit der Du außerhalb der Therapie mit den Situationen dich konfrontierst und dann damit lernst umzugehen, so dass die Situationen nicht unangenehm für dich nach und nach werden.
Eine gute Therapeutin wird dich nicht unter Druck setzen und Dir Zeit lassen.

Eine Verhaltenstherapie ist auf jeden Fall für deine Problematik sehr gut, ich leide auch an einer sozialen Phobie und an Panikattacken und Phobien.
Aber leider wurde die Therapie erst mal nicht bewillgt.


Bitte gucke sehr ob Du mit der Therapeutin kalt kommst, ob Du ein gutes Gefühl hast, dass Deine Therapeutin Dich begleiten wird. Wo Du Dir sicher bist, dass Du Erfolg haben wirst. Wenn Du diese Fragen mit ja beantworten kannst ist alles super !

Ich wünsche Dir alles alles gute und höre auf Dein Herz ! Wenn Du dich gut aufgehoben und sicher fühlst freue ich mich dafür.
Denn ich habe die Erfahrung machen können, das eine gute Therapeutin sehr wichtig für den Teig ist!

Das wohl Ihrer Patienten sollte ihr am Herzen liegen.

Leider ging es bei meiner vorigen Therapeutin
ums Geld!

Wenn Du Interesse an meiner Situation hast und ins das Thema würde ich mich sehr freuen wennn Du auf meinem Profil die vorletzte Frage Dir anschaust!


Ich drücke Dir ganz fest alle Daumen!

Liebe Grüße

Yasemin Nil

Hi Mirna!
Ich war damals in der Tagesklinik da waren viele verschiedene Menschen ( 20 Stück um genau zu sein und viele auch mit Sozialphobien. Es hat mir damals echt gut geholfen. Man hat dort Gruppen und Einzelgespräche geführt, Beschäftigungstherapie, Sport, und Ärzte waren immer vor Ort.
Von normalen Therapeuten wo man 1-2 mal die Woche hingeht für meistens je 1 Stunde halte ich nichts weil man dort immer komplett auf Zeit arbeiten bzw sprechen muss und oft hat man so viel auf dem Herzen das eh nie wirklich die Zeit reicht, als Anschlusstherapie zb nach Tagesklinik oder stationärem Aufenthalt wäre es vielleicht noch okay sonst nicht wirklich ( also aus meiner Sicht). Stationäre Aufenthalte finde ich persönlich nur in akuten Situationen gut ( vielleicht sehe ich das aus beruflicher Sicht einfach so).
Reha oder Kur wäre vielleicht auch was aber damit kenne ich mich nicht wirklich aus genauso wenig wie mit der Mutter Kind kur!
Was jedoch jetzt für dich in Frage kommt musst du selbst herrausfinden
Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen
Viel Glück und LG

Zitat von Lucky08:
Ich mach ne Verhaltenstherapie wegen ner Angststörung mit Panikattacken
Kann aber noch nicht so viel darüber sagen weil ich erst 2 Stunden hatte.
Aber gerade bei sozialphobie sollte ne Verhaltenstherapie gut sein.



Hallo lucky08,

Ich mache seit ca. 2 monaten auch eine Verhaltenstherpie und gehe 1x die Woche hin bis jetzt finde ich es sehr gut. Mal schauen wie sich das weiterentwickelt. Wie lange geht den deine Leidensgeschichte?

Grüsse

Zitat von Nil97:
Hallo Mirna,

leider habe ich mit meiner Therapeutin eine schlechte Erfahrung machen können, diese Therapie habe ich dann zum Glück abgeschlossen, dieser Therapeutin war meine Gesundheit nicht wichtig!
Sie hat fast keine Verhaltensünubgen mit mir gemacht! Oft sprachen wir auch über ihre private Situationen, damit die Stunde vorbei geht mit den unnötigen Themen, weil sie nicht selber weiter wusste.

Wir wollten sogar die Therapie verlängern, diese habe ich nach einer Zeit aus Angst meine Gefühle mitzuteilen beendet. Als ich dafür die Mut hatte.
Da meine Logopädin mich aufmerksam darüber machte.
Dass ich die Therapeutin wechseln darf, ich wusste das nie.
Ich bin sehr froh, rechtzeitig die Bremse gezogen zu haben. Sonst würde ich nie Erfolg haben!

Im Januar habe ich dann eine neue Therapie Verhaltenstherapie beantragt, wo ich mir schon in der ersten Sitzung zu 100% sicher aufgehoben war und zu 100% wusste dass das die richtige Therapeutin ist, die mir helfen möchte, von ganzem Herzen.

Was mich sehr wütend macht ist: !

Meine alte Therapeutin hatte meiner neuen Therapeutin telefonisch mitgeteilt, dass ihr bewusst war dass ich keine Fortschritte mache und sie es schwer hatte an mich ranzukommen und sie wollte bewusst nicht auf meine Thematik eingehen.

Jedoch hat diese vorige Therapeutin meiner Krankenkasse mitgeteilt, dass ich Fortschritte gemacht habe positiv bei ihr weiterkam, alles super ist!

So dass leider meine neue Therapie abgelehnt wurde.


Mit meiner neuen Therapeutin kam ich super klar ich hatte ihr meine schmerzliche Themen angesprochen ohne mich unwohl zu fühlen, es tat mir gut. Ich hatte das nötige Vertrauen schön schnell gefasst zu ihr.
Wir hatten in den probatorsichen Sitzungen bereits Ziele gesetzt, alles war super.

Aber leider wurde diese Langzeittherapie wegen meiner alten Therapeutin nicht bewilligt!

Der Gutachter hat einen Psychiater eine Reha und eine stationäre Therapie empfohlen.

Jetzt haben wir einen Widerspruch eingelegt, wo ich alles ausführlich geschildert habe, ich habe eine Anwältin eingeschalt. Ich habe eine Begründung sogar von meiner Logopädin, außerdem von einem Facharzt einem Psychiater und von meinem Hausarzt! Sogar der Psychiater spricht nicht für eine Psychiatrie oder eine stationäre Therapie niemand.
Ich finde es schade, dass die Gutachterin nur anhand des Abschlussberichtes meiner ehemaligen Therapeutin sich dafür entschieden hat.
Das wohl einer Patienten sollte ihnen am Herzen liegen.




Der die Dringlichkeit sieht und dafür sprechen.

Alle sind für die Verhaltenstherapie bei meiner neuen Therapeutin.


Jetzt warten wir was passieren wird!

Wenn Du eine gute Therapeutin hast wird sie auf jeden Fall erst mal mit Dir schauen was die Ursachen der Probleme sind sie wird dich ausführlich kennenlernen und mit Dir Ziele setzen, Di wirst Verhaltensübungen mit ihr machen, Rollenspiele Vorträge etc. Dann bekommst Du Handlungstipps in die Hand, mit der Du außerhalb der Therapie mit den Situationen dich konfrontierst und dann damit lernst umzugehen, so dass die Situationen nicht unangenehm für dich nach und nach werden.
Eine gute Therapeutin wird dich nicht unter Druck setzen und Dir Zeit lassen.

Eine Verhaltenstherapie ist auf jeden Fall für deine Problematik sehr gut, ich leide auch an einer sozialen Phobie und an Panikattacken und Phobien.
Aber leider wurde die Therapie erst mal nicht bewillgt.


Bitte gucke sehr ob Du mit der Therapeutin kalt kommst, ob Du ein gutes Gefühl hast, dass Deine Therapeutin Dich begleiten wird. Wo Du Dir sicher bist, dass Du Erfolg haben wirst. Wenn Du diese Fragen mit ja beantworten kannst ist alles super !

Ich wünsche Dir alles alles gute und höre auf Dein Herz ! Wenn Du dich gut aufgehoben und sicher fühlst freue ich mich dafür.
Denn ich habe die Erfahrung machen können, das eine gute Therapeutin sehr wichtig für den Teig ist!

Das wohl Ihrer Patienten sollte ihr am Herzen liegen.

Leider ging es bei meiner vorigen Therapeutin
ums Geld!

Wenn Du Interesse an meiner Situation hast und ins das Thema würde ich mich sehr freuen wennn Du auf meinem Profil die vorletzte Frage Dir anschaust!


Ich drücke Dir ganz fest alle Daumen!

Liebe Grüße

Yasemin Nil



Hallo Yasemin,
Wow vielen Dank das du dir so viel Zeit genommen hast )) das mit den den Krankenkassen ist bei mir in der Schweiz anderst ich musste zu erst zum hausarzt gehen der macht dann eine überweissung. Ich war auch 1 ganzes Jahr bei einer wo mir gahr nicht gepasst hast war änlich wie bei dir nicht umbedingt auf meine Bedürfnisse eingegangen. Ect. Es war so komisch wir haben eing. Nur über die kindheit geredet aber würklich nur ich weis das vieles auch aus meiner Kindheit kommt ja aber ich wollte schon lernen wie ich jetzt damit umgehen kann und sitationen nicht meiden muss. Ich bin seit 2 monaten bei einere neuen Therpeutin die 5 minuten von mir entfernt ist das ist so super. Mit ihr mache ich verhaltenstherpie und habe schon sehr viel dazu gelernt. Jedoch meide ich nach wie vor Sitationen wie zb. Teamsitzungen weiterbildungen und auch abmachungen mit mehrern leuten. Bin noch dran dies nicht mehr zumachen jedoch fällt es mir sehr schwer.
Ich hoffe nun zu dir das du auch erfolg hast in deinem Prozess hast das du die Therpie möglichkeit bekommst die du brauchst zum glücklich zu werden viel Erfolg. Und danke nochmals für deine offenen Worte.
Liebs grüssli

Zitat von BellaM85:
Hi Mirna!
Ich war damals in der Tagesklinik da waren viele verschiedene Menschen ( 20 Stück um genau zu sein und viele auch mit Sozialphobien. Es hat mir damals echt gut geholfen. Man hat dort Gruppen und Einzelgespräche geführt, Beschäftigungstherapie, Sport, und Ärzte waren immer vor Ort.
Von normalen Therapeuten wo man 1-2 mal die Woche hingeht für meistens je 1 Stunde halte ich nichts weil man dort immer komplett auf Zeit arbeiten bzw sprechen muss und oft hat man so viel auf dem Herzen das eh nie wirklich die Zeit reicht, als Anschlusstherapie zb nach Tagesklinik oder stationärem Aufenthalt wäre es vielleicht noch okay sonst nicht wirklich ( also aus meiner Sicht). Stationäre Aufenthalte finde ich persönlich nur in akuten Situationen gut ( vielleicht sehe ich das aus beruflicher Sicht einfach so).
Reha oder Kur wäre vielleicht auch was aber damit kenne ich mich nicht wirklich aus genauso wenig wie mit der Mutter Kind kur!
Was jedoch jetzt für dich in Frage kommt musst du selbst herrausfinden
Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen
Viel Glück und LG



Hallo liebe Bella,

Leider muss ich erst vorweissen das ich 2 Jahre normal Therpie gemacht habe das ich einen stationären Aufenthalt machen kann..wir haben leider in der schweiz andere regeln blöderweisse! finde das auch sehr blöd mir wäre lieber wenn ich int. Betreut werden würde. Naja muss ich halt durch bin seit 2 monaten dran eine verhaltenstherpie zumachen mal schauen ob das etwas bringt ) danke dir auuch alles guete
Liebs grüssli





Prof. Dr. med. Thomas Hillemacher
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