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Hallo ihr Lieben,

auch wegen des Anratens meiner Hausärztin, möchte ich jetzt doch mal eine Gesprächstherapie starten.
Wie lange habt ihr auf einen Platz für eine Psychotherapie gewartet als Kassenpatient?
Ich werde am Montag anfangen herumzutelefonieren. Will aber ja auch nicht ewig weit dafür fahren müssen.

Ich hatte sowas schon ein paar mal vor ein paar Jahren, aber ich bin zwischenzeitlich umgezogen und muss nun natürlich neu suchen. Habt ihr da Tipps?
Gerade suche ich über therapie.de

Vielen Dank und liebe Grüße

22.05.2020 17:01 • 02.06.2020 #1


18 Antworten ↓


Hallo Surreal,
also ich würde alle in deiner nheren Umgebung anrufen und nachfragen.
Ich musste vor 2 Jahren über 100 Therapeuten anrufen um eine Traumatherapeutin zu finden, die dann auch noch einen freien Platz hatte.
Aber das ist nur wegen der Traumatherapie so. Ansonsten hätte ich schon welche in meiner Nähe gefunden. Jetzt fahre ich halt ca.1 Std mit öffentlichen.
Viel Erfolg und nicht entmutigen lassen
LG Tare

A


Suche und Wartezeit Psychotherapie

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Ich musste au mega lang suchen, wie es in deinem Umkreis ist kann aber natürlich auch entspannter sein. Für Wartezeit kann ich den SPDI empfehlen. Die haben immer ein offenes Ohr und können bei der Suche auch unterstützen

Du kannst dich bei deiner Krankenkasse bezüglich des Kostenerstattungsverfahrens informieren. Es gibt auch die Möglichkeit bei einem privaten Therapeuten die Therapie zu machen.

Und bei der KV kannst du anrufen wg einer Zuweisung zu einem zeitnahen Termin (Sprechstunde) bei einem Therapeuten.

Denk dran, du hast immer 5 probatorische Sitzungen frei bzw 3 x Sprechstunde plus 2 x Therapie. Zum beschnuppern.

Zitat von Flocke1979:
Und bei der KV kannst du anrufen wg einer Zuweisung zu einem zeitnahen Termin (Sprechstunde) bei einem Therapeuten.

Ja, und wenn Du Pech hast, darfst Du quer durch halb Niedersachsen zum Therapeuten kutschen...

Zitat von Keldor:
Ja, und wenn Du Pech hast, darfst Du quer durch halb Niedersachsen zum Therapeuten kutschen...

Tja, auf auf ins Ruhrgebiet.

Zitat von Keldor:
Ja, und wenn Du Pech hast, darfst Du quer durch halb Niedersachsen zum Therapeuten kutschen...


Dem stimme ich zu. Ich durfte auch drei Städte und ein Dorf nach etlichen Therapeuten, Therapie Verfahren und Probestunden abklappern, bis ich endlich eine ambulante Therapieform gefunden habe.... Jedoch bin ich immer noch in der Testphase. Es gab unterschiedliche Diagnosen bzgl meiner Erkrankung.

Ich habe einige stationäre und ambulante Therapieformen hinter mir.... Es dauert so seine Zeit bis man vielleicht das Passende findet. Es kommt auf die Therapie, den Therapeuten und die Diagnose /Erkrankung an... Bzw. welche Kapazitäten der Therapeut hat.

Ich bin auch auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Sollte diese Therapie wieder scheitern, dann werde ich es ein letztes Mal anderweitig versuchen.... Ansonsten hat es sich dann für mich irgendwann austherapiert....

Das macht man nervlich nicht ewig mit andauernd wechselnde Therapeuten zu haben ..
Jedoch stirbt die Hoffnung bekanntlich immer zuletzt. Ich habe noch nicht ganz aufgegeben, jedoch stand ich kurz davor es mit dem Therapiegesuche endlich sein zu lassen.... Das geht schon über 2 Jahre so... Irgendwann erreicht man seine Grenzen....

Ich will hier keinen entmutigen, aber ich kenne auch andere Leute aus meinem Umfeld, denen es ähnlich erging. Sie mussten sogar eine Traumata Therapie abbrechen, weil es einfach zu viel des Guten wurde.... Die besagte Therapeutin viel zu sehr nachbohrte.... Die Chemie und die Therapieform (auch die darauf abgestimmte Diagnose) muss zwischen Klient und Therapeuten stimmen. Alles andere hat in meinen Augen wenig Sinn. Auch dass bestimmte Grenzen eingehalten und akzeptiert werden.
Es kann ein noch so guter Experte sein, wenn das Zwischenmenschliche untereinander nicht stimmt, dann kannst Du es vergessen.

Eine Therapie ist kein Zuckerschlecken und keine hundert prozentige Garantie für eine Heilung. Das sagte mir jeder Therapeuten bis jetzt. Deswegen muss es gut überlegt sein. Manches kann therapiert werden und anderes wiederum nicht. Man lernt einiges zu akzeptieren und vieles anders wahr zu nehmen oder zu verstehen.

Ich will hier wirklich keinen entmutigen, aber man sollte sich nichts aufzwingen lassen, wenn man intuitiv spürt, dass es einem mehr schadet, als es einem helfen sollte. Bei jedem Therapeuten und jeder Therapieform die Augen immer offen halten. Das ist fast wie bei einer Partnersuche, nicht jeder erstbeste ist die Garantie für dein Glück. Man findet nicht auf Anhieb den Richtigen. Manchmal auf die Schnelle durch Zufall und manchmal nach ewigem Suchen... Oder man hat sehr lange Durststrecken....

Jeder kann einem Tipps, Tricks und Ratschläge geben oder den Weg weisen..Hilfe anbieten .. Allerdings kann keiner für uns die Schritte in die richtige Richtung gehen. Das müssen wir selbst tun.
Unseren eigenen Weg selbst gehen und Verantwortung übernehmen . Das kann uns keiner vollständig abnehmen....

Aktuell habe ich eine ambulante Therapieform, zu der ich einmal die Woche oder alle zwei Wochen 24 km hin und 24 km zurück kutsche... Ohne ein eigenes Auto ziemlich anstrengend...
Es hat etliche Monate gedauert, bis ich wieder ein Gespräch bei einem neuen Therapeuten bekam....
Naja trotzdem viel Glück. Ich hoffe andere haben da mehr Erfolg.

Mein aktueller Therapeut sagte mir, dass einem eigentlich 7 Probestunden bei verschiedenen Therapeuten gleichzeitig parallel zustehen...Allerdings ab der 5. Probestunde entscheiden sich die meisten Therapeuten, wie es weiter geht und erstellen eine Diagnose oder ein Gutachten. Dann wird das Ganze an die Krankenkasse weitergeleitet. Man kann die Therapie jeder Zeit abbrechen...

Entweder macht man eine Langzeittherapie von 24 bis 60 Stunden. Oder eine Kurzzeittherapie von 12 Stunden, die man am Ende auf weitere 12 Stunden verlängern kann.... Ich habe meine 4. Sitzung. Also noch in der Probe sozusagen. Mal sehen, wie es weitergeht.... Bei einigen dauert es Wochen oder Monate , bis sie einen zum Gespräch einladen und bei anderen geht es ganz schnell. Andere wiederum melden sich nicht mal zurück... Allerdings muss auch wie bereits erwähnt die Chemie untereinander stimmen.

Doof ist natürlich, wenn auf einmal nach der 5. Sitzung gesagt wird, dass man sich lieber einen anderen Therapeuten suchen muss. Das hätte ich bei anderen auch nach einer Sitzung durch.... Irgendwann nervt es auch....

Eine Zeit lang war ich auch in stationärer Behandlung, allerdings in einer offenen Station.... Jedoch wurde es mir mit den Mitpatienten und Zimmernachbarn irgendwann zu anstrengend.Kaum Privatsphäre... Um einen Platz in einer offenen Station zu bekommen, dauert es manchmal auch einige Wochen.... (wenn es keine Akut Station ist).
Einige Therapie Methoden waren allerdings ganz gut und halfen mir weiter.

Da muss jeder selbst entscheiden, was für ihn gut ist. Welche Therapieform die Beste ist.

Ich habe 6 Monate gewartet

Mein Hausarzt hat mir die Nummer einer neu dazu gezogenen Therapeutin gegeben und ich konnte innerhalb von paar Wochen zu ihr. Beim Traumatherapeuten habe ich 9 Monate gewartet und habe diese Zeit mit privaten therapiestunden (1mal im Monat) überbrückt .

Schau einfach, wieviel du dich bereit fühlst , von dir zu erzählen und in der Kindheit zu forschen. Manche Fässer, die einfach aufgemacht werden, sind nur mit viel Aufwand zu schließen- und zwar meistens alleine. Dein Therapeut bietet idr nur die Stunde an und begleitet dich nicht im Alltag.

Ich habe viel erzählt und kein Therapeut hat daraus einen roten Faden nehmen können und es wurde zum Schluss ein Chaos an belastendenThemen ohne Therapieziel. Daher überlege, was du von einer Therapie erwartest und lass nicht alles auf dich zu kommen.

Du kannst für ein erstgespräch auf der Internet Seite der 116117 ein erstgespräch bekommen kannst alles online machen die gibt dir dann einen Zettel mit wo die Notwendigkeit drauf steht. Und dann suchst Du damit weiter. Guck auch mal bei Google in deiner Nähe ambulanter psychotische Anlaufstelle die machen auch mit Dir Therapie bis Du was gefunden hast und da kann man auch frühstücken und malen und aktiv sein viel Erfolg Lg Jules

Zitat von blue1979:
Mein Hausarzt hat mir die Nummer einer neu dazu gezogenen Therapeutin gegeben und ich konnte innerhalb von paar Wochen zu ihr. Beim Traumatherapeuten habe ich 9 Monate gewartet und habe diese Zeit mit privaten therapiestunden (1mal im Monat) überbrückt . Schau einfach, wieviel du dich bereit fühlst , von dir zu erzählen und in der Kindheit zu forschen. Manche Fässer, die einfach aufgemacht werden, sind nur mit viel Aufwand zu schließen- und zwar meistens alleine. Dein Therapeut bietet idr nur die Stunde an und begleitet dich nicht im Alltag. Ich habe viel erzählt und kein Therapeut hat daraus einen roten Faden nehmen können und es wurde zum Schluss ein Chaos an belastendenThemen ohne Therapieziel. Daher überlege, was du von einer Therapie erwartest und lass nicht alles auf dich zu kommen.


Verstehe ich das richtig das es besser wäre die Vergangenheit nicht aufzuarbeiten ?

Für mich wäre es besser gewesen , wenn die ersten beiden Therapeuten mich stabilisiert hätten (beide haben die ptbs nicht erkannt) und nicht wie der Tiefenpsychologe mich jede Woche neu mit belastenden Themen angetriggert hätte . Ich hatte gleichzeitig zuviele Themen und realen Problemen am Start und konnte somit kein Thema in sich abschließen.
Bald wurde ich von so vielen Themen überschlagen , dass ich froh war, dass er die kurzzeittherapie nicht verlängert hat.Die Chemie stimme nicht zwischen mir und ihm..waren seine Worte. Also kein Glücksgriff .

Daher würde ich eine belastende Vergangenheit mit Traumata über eine längere Zeit nur noch aufarbeiten ,wenn ich in stabilen Verhältnissen lebe. Dh kein laufender Täterkontakt, keine akuten finanzielle Nöte, keine schwere Krankheit (da brauch ich Kraft für jetzt und nicht für früher), familiäre Probleme usw. Ich war mir nie im Klaren, dass ich immense Energie brauchen werde, um die Vergangenheit anzuschauen.
Solange meine Ressourcen dafür nicht ausreichen , weil ich im Alltag zuviele Belastungen habe, würde ich nur auf Stabilisierung setzen und Ressourcen aufbauen (Mit therapeutischer Hilfe) oder bestimmte Anliegen klären, die mich zur Zeit belasten.

Wobei ich jetzt die Traumatherapie (Konfrontationsstufe) meine und nicht die Verhaltenstherapie ,die verstärkt auf ressourcenarbeit setzt.

Also ich würde mich vorher informieren , welches Verfahren mir zusagt und ob ich einfach mich stabilisieren möchte oder ein konkretes Anliegen habe (zb Trauma/Vergangenheit oder aktuelle Lebenssituation ) und dann mehrere Therapeuten ausprobieren -die Chemie muss stimmen:)

Mit der Vergangenheit anschauen ist höchst individuell und mein traumatherapeut und Psychiaterin gehören zu den wenigen , die zb eine traumakonfrontation nicht in jedem Fall gutheißen . Ich kann mir vorstellen, dass genau diese betroffene Gruppe von Betroffenen per se seit Kindheit wenig Ressourcen für den Alltag aufbauen konnten und besser dran sind, mit therapeutischer Hilfe Ressourcen für die Zukunft aufzubauen oder an aktuellen Symptomen zu arbeiten(Angst/Panik). Ich meine hier spezieller Betroffene von entwicklungstraumata .

Naja, die Frage hier war eher allgemein Gesprächstherapie und sorry, war jetzt viel off Topic und zu sehr in der Materie.

Ich will hier niemanden verunsichern, jeder macht seine eigenen therapeutische Erfahrungen und die Reise zu sich kann man nicht abkürzen .
Ich hätte gern den jetzigen Therapeuten Jahre früher getroffen und hätte mir vielleicht die Reise angenehmer machen können .

@blue1979 bei mir ist es so das ich in einer Verhaltenstherapie bin und das Gefühl habe das es die falsche Therapie ist. Ich spüre nicht wirklich eine Besserung.

Ich sehe ein großes Problem bei allen Therapieformen bei der Messbarkeit von Genesung /Erfolg etc. Es gibt dazu auch keine Studien doch ich habe auch kritische Beiträge zur Nebenwirkung einer Therapie gelesen ,was natürlich auch nicht messbar ist. Dennoch mutiger Artikel (ich meine Psychologie heute).

Daher denke ich, wir müssen uns auf unser Gefühl und Intuition verlassen. Hast du darüber mit deiner Therapeutin gesprochen und ihre Meinung /Reaktion eingeholt und wie lange bist du schon bei ihr ? Ich würde mir eine Max Frist von 6 Monaten setzen und wenn es mir mental schlechter geht oder weiterhin blockiertes Gefühl habe, dann parallel eine andere Therapieform suchen/ informieren. Interessant wäre e zu wissen, ob deine Therapeutin einen Plan hat ,an deiner Entwicklung interessiert ist und ob sie dir andere Lösungen anbieten kann?
Ich habe auch einen Therapeuten gehabt, der klar gesagt hat, dass sein therapieangebot nicht das richtige für mich ist. Für ihn stellte die tiefenpsychologische Form das Wasser in der Flasche da und die vt das kurz auslaufende Wasser .Für ihn war die tp die einzig richtige Form ,um an das Urproblem (verlorene Bindung zu sich) zu kommen. Nur nicht für mich

Es gibt für mich nicht die eine wahre therapierart sondern jede Lebenslage braucht seine eigene Therapieform (richtige Zeit, bereit sein).
Hast du anfangs mehrere Therapeuten kennengelernt oder ist sie deine erste Therapeutin ? Da gibt es natürlich weniger Erfahrungswerte .

Zitat von blue1979:
Ich sehe ein großes Problem bei allen Therapieformen bei der Messbarkeit von Genesung /Erfolg etc. Es gibt dazu auch keine Studien doch ich habe auch kritische Beiträge zur Nebenwirkung einer Therapie gelesen ,was natürlich auch nicht messbar ist. Dennoch mutiger Artikel (ich meine Psychologie heute). Daher denke ich, wir müssen uns auf unser Gefühl und Intuition verlassen. Hast du darüber mit deiner Therapeutin gesprochen und ihre Meinung /Reaktion eingeholt und wie lange bist du schon bei ihr ? Ich würde mir eine Max Frist von 6 Monaten setzen und wenn es mir mental schlechter ...


Also ich habe es meiner Therapeutin gesagt das es mir nicht besser geht aber ich hatt den Eindruck das es ihr eher egal ist. Dadurch kam mir der Gedanke Ja klar, je läger ich krank bin umso besser für sie. Sprich also das sie dann noch länger an mir verdient und Kohle bekommt. Bin seit August 2019 bei ihr. Es ist meine erste Therapie.

Ich hab aus Interesse auch mal ausgerechnet, was die Therapeuten von der Krankenkasse bekommen haben . Ich glaube ,dein Gedanke kann auch richtig sein und deine Therapeutin hat eine feste Patientin bis zur letzten Therapiestunde. Diesen Gedanken hatte ich sehr oft.

Du könntest allgemein bei der Krankenkasse nachfragen wie es mit einem therapeutenwechsel oder therapieformwechsel ist. Ich hatte das Gefühl, dass ein therspieformwechsel einfacher ist als einen Therapeuten zu finden, der die Reststunden noch nimmt in derselben Therapieform .
Ich hab mich gegen einen therapeutenwechsel entschieden, da es nur um 5-7 Stunden ging. Wieviel Stunden hast du noch übrig ?
Als ich die Stunden für 1-2 Jahre privat bezahlt habe, habe ich mir sehr viel Gedanken gemacht über Besserung und zwei private Therapeuten haben jede Kritik von mir sehr ernst genommen ansonsten hätte ich schnell nach Alternativen geschaut. Daher würde ich nach 10 Monaten durchaus einen therapiewechsel in Erwägung ziehen und probatorischen Stunden nehmen und mich bei der Krankenkasse kurz informieren.
Habt ihr eine gute Vertrauensbasis, dass du sie nach ihrer Meinung zur therapieformwechsel fragen kannst oder reagiert sie dann empört?
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Zitat von blue1979:
Ich sehe ein großes Problem bei allen Therapieformen bei der Messbarkeit von Genesung /Erfolg etc. Es gibt dazu auch keine Studien doch ich habe auch kritische Beiträge zur Nebenwirkung einer Therapie gelesen ,was natürlich auch nicht messbar ist.
Daher denke ich, wir müssen uns auf unser Gefühl und Intuition verlassen.

Sehe ich auch so... Umso schlimmer finde ich das man so lange Wartezeiten hat und dann nicht mal weiß, ob sich das Warten lohnt oder nicht. Ich finde das furchtbar mühsam dann bei mehreren Probatorische Sitzungen durchzuführen. Das war bei mir z. B der Fall. Und im Endeffekt habe ich den auserwählten nun auch in den Wind geschossen, weils absolut nichts genutzt hat. Im Gegenteil. Ich bin da völlig getriggert jedesmal aus der Sitzung gegangen. Also auf sowas kann ich verzichten.

Ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht in meiner Therapie,bin seid drei Jahren dabei.
Habe durch sie mein Verhaltensmuster verändert.....es ist besser geworden.
Nein ganz weg wird es nicht gehen,habe heute noch Ängste wenn ich überfordert bin...komme aber meistens zurecht.
Damals war es so schlimm,dass ich ein Jahr nicht vor die Türe gegangen bin...davon bin ich seit entfernt.

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Prof. Dr. med. Thomas Hillemacher
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