Hallo,
ich hänge das mal gerade hier dran anstatt ein neues Thema aufzumachen. Die Krankenkasse hat mich die ganze Zeit in Ruhe gelassen (nun gut, evtl nur, weil ich mit meinem Rehaantrag ihr zuvor kam und so), nun wo ich eh bald ausgesteuert werde, hatte ich dann letztens eine unsensible Kuh am Telefon, wann ich denn wieder arbeiten würde. Die Reha habe ich arbeitsunfähig verlassen, mit Empfehlung einer Wiedereingliederung, wenn ich soweit bin.
Die Krankenkasse möchte nun eine Einwilligungserklärung, dass der Reha-Abschlussbericht an den Medizinischen Dienst freigegeben werden darf. Angeblich, weil man mich unterstützen möchte und klären möchte, ob weitere therapeutische Maßnahmen für mich erfolgsversprechend wären.
Ist das nun von Vorteil, wenn ich denen den Reha-Bericht gebe oder eher von Nachteil, kennt sich jemand damit aus? Schließlich klingt es auch ein bisschen so, als ob sie feststellen wollen, dass ambulante Therapie nun nichts mehr bringt.
23.05.2023 08:32 •
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