Hallo,
ich bin neu hier und habe mega Angst langsam durchzudrehen... Ich weiss auch gar nicht wo ich anfangen soll...ich versuch es einfach mal...
Ich bin 24 Jahre alt und habe ein 6 Monate altes Baby, bin zum ersten Mal Mama geworden. Es ist wundervoll und ich liebe die Kleine über alles...
Seit ca. der Geburt fang ich an mega Angst vor dem Tod zu haben. Dass ich nicht für sie da sein kann etc...die meisten wissen ja, welche Ängste so dazugehören...
Ich war beim Arzt und wurde zum Psychologen überwiesen. Die erste Sitzung lief darauf hinaus, dass er mir die Wahl gelassen hat Tabletten zu nehmen. Ich bin kein Fan von sowas...und die, die ich mir für den Notfall geholt habe, lesen sich für mich...naja wie ne kleine Horrorstory mit den ganzen Nebenwirkungen...ich hab ein Baby, da kann ich es doch nicht riskieren benebelt zu sein...wenn ihr versteht...eine Therapie will ich machen, aber die Wartezeit ist ja mega lange...
Meine Frage: wie überbrücke ich denn jetzt die Zeit bis zur Therapie? Ich hab schon langsam Panik vor den Panikattacken...wie bekomme ich diese Unruhe und Angst , die fast täglich am Abend kommt, in den Griff? Ich möchte nicht diese starken Tabletten nehmen...ich stille ja auch noch...
Danke fürs lesen und zuhören
ich bin neu hier und habe mega Angst langsam durchzudrehen... Ich weiss auch gar nicht wo ich anfangen soll...ich versuch es einfach mal...
Ich bin 24 Jahre alt und habe ein 6 Monate altes Baby, bin zum ersten Mal Mama geworden. Es ist wundervoll und ich liebe die Kleine über alles...
Seit ca. der Geburt fang ich an mega Angst vor dem Tod zu haben. Dass ich nicht für sie da sein kann etc...die meisten wissen ja, welche Ängste so dazugehören...
Ich war beim Arzt und wurde zum Psychologen überwiesen. Die erste Sitzung lief darauf hinaus, dass er mir die Wahl gelassen hat Tabletten zu nehmen. Ich bin kein Fan von sowas...und die, die ich mir für den Notfall geholt habe, lesen sich für mich...naja wie ne kleine Horrorstory mit den ganzen Nebenwirkungen...ich hab ein Baby, da kann ich es doch nicht riskieren benebelt zu sein...wenn ihr versteht...eine Therapie will ich machen, aber die Wartezeit ist ja mega lange...
Meine Frage: wie überbrücke ich denn jetzt die Zeit bis zur Therapie? Ich hab schon langsam Panik vor den Panikattacken...wie bekomme ich diese Unruhe und Angst , die fast täglich am Abend kommt, in den Griff? Ich möchte nicht diese starken Tabletten nehmen...ich stille ja auch noch...
Danke fürs lesen und zuhören
07.02.2017 20:37 • • 09.02.2017 #1
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