I
Isalie
Zitat von psychenet.de
Einflüsse, die man ererbt hat (genetische Einflüsse) können bei der Entwicklung von Ängsten eine Rolle spielen.
Bei Menschen mit einer generalisierten Angststörung kann man in bestimmten Bereichen des Gehirns mehr Aktivität nachweisen als bei anderen Menschen. Vermutlich sind bei Menschen mit Angststörungen Botenstoffe im Gehirn, die für Entspannung sorgen, weniger vorhanden oder können schlechter wirken.
ich selber meine, dass es manchmal einfach nicht ohne Medi geht und man sich da noch und nöcher in psychotherapeutische
Behandlung geben kann. Das ist zwar alles sehr aufschlussreich und hilfreich aber ob man damit auch symptomfrei wird.....
Dieses *nur du selbst kann dir helfen-Denken* mag ich nicht. Das übt Druck aus.
Einflüsse, die man ererbt hat (genetische Einflüsse) können bei der Entwicklung von Ängsten eine Rolle spielen.
Bei Menschen mit einer generalisierten Angststörung kann man in bestimmten Bereichen des Gehirns mehr Aktivität nachweisen als bei anderen Menschen. Vermutlich sind bei Menschen mit Angststörungen Botenstoffe im Gehirn, die für Entspannung sorgen, weniger vorhanden oder können schlechter wirken.
ich selber meine, dass es manchmal einfach nicht ohne Medi geht und man sich da noch und nöcher in psychotherapeutische
Behandlung geben kann. Das ist zwar alles sehr aufschlussreich und hilfreich aber ob man damit auch symptomfrei wird.....
Dieses *nur du selbst kann dir helfen-Denken* mag ich nicht. Das übt Druck aus.
09.11.2022 10:27 • x 1 #21