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Hallo ihr lieben Mitleidenden !

Ich habe seit etwa einem Jahr ständig lebensbedrohliche Krankheiten, vor allem Krebs. Ich hatte: Tollwut nach Hundebiss (!), Blasenkrebs, Eierstockskrebs, Gebärmutterhalskrebs, Darmkrebs, Sepsis, Brustkrebs, Gehirnhautentzündung, Trombose. Es ist manchmal die Hölle: Ich bin immer wieder felsenfest davon überzeugt, dass es diesmal nicht die hypochondrische Störung, sondern diesmal aber wirklich die tödliche Krankheit ist. Und sterbe im wahrsten Sinne des Wortes tausend Tode. Ich kann mich selten noch so richtig an irgendetwas freuen, weil ich in ständiger Panik lebe.

Brauche ich eine Therapie?

weiterlesen:

angst-vor-krankheiten-f65/linke-lunge-tut-weh-bronchilakarzinom-symptome-t19199.html#p148038

01.03.2009 21:12 • 02.03.2009 #1


1 Antwort ↓

Hallo!Also ich versuch es mit Humor zu nehmen(schwierig ich weiss).Fühlst Du Dich viel alleine gelassen?Ich hab da immer gemerkt,dass ich mir dann den Begleiter Krebs gesucht habe.Hab das zwar hier schon mal geschrieben,aber mich hätts nicht gewundert,wenn bei mir noch ein Hodenkrebs dazugekommen wäre(Phantomschmerzen hatt ich ja schon überall)Liebe Grüße





Prof. Dr. med. Thomas Hillemacher
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