Hallo,
dies ist mein erster Beitrag hier und ich würde ich freuen, wenn mir hier jemand von seiner Erfahrung berichten könnte.
Ich leide seit einem halben Jahr wieder stark an meiner Emetophobie mit Panikattacken (nahezu täglich) und psychosomatischen Begleiterscheinungen. 2013 war ich deswegen schon mal in einer verhaltenstherapeutischen Behandlung und es ging mir nach relativ kurzer Zeit besser.
Nun ist alles wieder da und schlimmer als je zuvor. Ich kann kaum mehr zur Uni, geschweige denn einkaufen. An manchen Tagen traue ich mich überhaupt nicht vor die Tür. Mein Coaching hat mir in der Sache leider nicht geholfen und meine gelegentlichen Telefongespräche mit einer Therapeutin aus meiner Heimat haben scheinbar auch nicht den gewünschten Effekt. Nun war ich letzte Woche bei einem Gespräch in der psychotherapeutischen Ambulanz und mir wurde eine intensivere Therapie ans Herz gelegt. Heißt also Station oder Tagesklinik. Ich tendiere stark zu zweiterem, da ich nicht komplett aus meinem Umfeld will und mir nicht vorstellen kann, mir dort ein Zimmer zu teilen und mich gefangen zu fühlen. Hat jemand mit Panik/spezifischer Phobie da vielleicht Erfahrungen in dem Bereich und hat einen Tipp was da gut passt (ichweiß natürlich, dass das subjektiv ist und von vielen Faktoren abhängt)? Mir fällt es gerade sehr schwer mir einzugestehen, wie schlimm es wirklich ist, obwohl ich weiß wie stark es mein Leben und mein Alltag beeinflusst. Ich hab das Gefühl, dass mir langsam die Kraft fehlt. Ich weiß ja auch, dass es besser werden kann, aber auch mit wie viel Arbeit das zusammenhängt.
Danke schon mal im Voraus
dies ist mein erster Beitrag hier und ich würde ich freuen, wenn mir hier jemand von seiner Erfahrung berichten könnte.
Ich leide seit einem halben Jahr wieder stark an meiner Emetophobie mit Panikattacken (nahezu täglich) und psychosomatischen Begleiterscheinungen. 2013 war ich deswegen schon mal in einer verhaltenstherapeutischen Behandlung und es ging mir nach relativ kurzer Zeit besser.
Nun ist alles wieder da und schlimmer als je zuvor. Ich kann kaum mehr zur Uni, geschweige denn einkaufen. An manchen Tagen traue ich mich überhaupt nicht vor die Tür. Mein Coaching hat mir in der Sache leider nicht geholfen und meine gelegentlichen Telefongespräche mit einer Therapeutin aus meiner Heimat haben scheinbar auch nicht den gewünschten Effekt. Nun war ich letzte Woche bei einem Gespräch in der psychotherapeutischen Ambulanz und mir wurde eine intensivere Therapie ans Herz gelegt. Heißt also Station oder Tagesklinik. Ich tendiere stark zu zweiterem, da ich nicht komplett aus meinem Umfeld will und mir nicht vorstellen kann, mir dort ein Zimmer zu teilen und mich gefangen zu fühlen. Hat jemand mit Panik/spezifischer Phobie da vielleicht Erfahrungen in dem Bereich und hat einen Tipp was da gut passt (ichweiß natürlich, dass das subjektiv ist und von vielen Faktoren abhängt)? Mir fällt es gerade sehr schwer mir einzugestehen, wie schlimm es wirklich ist, obwohl ich weiß wie stark es mein Leben und mein Alltag beeinflusst. Ich hab das Gefühl, dass mir langsam die Kraft fehlt. Ich weiß ja auch, dass es besser werden kann, aber auch mit wie viel Arbeit das zusammenhängt.
Danke schon mal im Voraus
26.05.2018 20:30 • • 13.09.2018 #1
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