Einen wunderschönen,
Ich war lange stiller Mitleser und habe mich auch mal entschlossen, hier rein zu schreiben (Ich Hoffe, dass dies der richtige Bereich ist)
Zuerst einmal zu mir:
Ich bin männlich, 21 und studiere Jura. - Das im Grunde genommen auch ziemlich erfolgreich.
Und außerdem habe ich eine wundervolle Beziehung
Nun zu meiner Odysee:
Seit dem ich denken kann, leide in an Emetophobie, primär wenn es darum geht, selber zu erbrechen.
Im Grunde genommen habe ich selbst kein Problem damit erbrochenes zu sehen.
Desweiteren meide ich auch keine Öffentlichen Anstalten, wie z.B das Einkaufszentrum, Supermärkte, Restaurants etc.
Mein Problem liegt viel mehr darin, dass ich:
a) So sehr Angst habe, dass Ich brechen könnte, dass mir seit etwas 5 Monaten eigentlich täglich schlecht ist. Mal mehr mal weniger.
b) dass ich sehr darauf achte, was ich esse (Keimfrei). Nach 18 Uhr wird nichts gegessen, damit nachts der Magen leer ist nach dem Motto: was nicht drinn ist, kann nicht raus.
c) Mir alle 2 Tage Vomex reinhaue zum Vorbeugen. Meistens nehme ich sie zwar, wenn mir schlecht ist, ich denke allerdings eher an Placebo. Die Übelkeit kommt mit ziemlich großer Sicherheit vom Kopf.
Joa, soviel erstmal dazu.
Naja, ich habe jetzt bei einer größe von 172 innerhalb von 4 Monaten 16 kilo verloren(- 84 - 68kg). Das Gewicht ist zwar gut, aber das Abnehmen geht durch ungenügendes Essen ja weiter, und ich möchte so auch nicht mehr Leben.
Organische Ursachen wurden bis auf eine Magenspiegelung mehr oder weniger ausgeschlossen. Und mein Arzt der Menschlich wirklich sehr gut ist, hat auch eher auf eine gastro-neurologische Ursache geschlossen.
Ergo, Ich bin heute hin und habe gesagt ich brauche eine Einweisung, da ich so schnell keinen Therapieplatz kriege.
Habt ihr Erfahrungen bzgl. Therapien im Krankenhaus? - Langfristig dort zu bleiben( da schlafen) ist für mich absolut keine Option.
Nicht weil ich Schiss habe, sondern einfach weil ich im Krankenhaus mich nicht wohlfühle. Und ich bin ja kein medizinischer Notfall, sodass ich Nachts kontrolliert werden müsste.
Und ich kann ja trotzdem von morgens bis abends dort bleiben.
Naja, Ich hoffe, dass ich ein paar Ratschläge und Erfahrungen diesbezüglich erhalte.
Vielen dank!
Ich war lange stiller Mitleser und habe mich auch mal entschlossen, hier rein zu schreiben (Ich Hoffe, dass dies der richtige Bereich ist)
Zuerst einmal zu mir:
Ich bin männlich, 21 und studiere Jura. - Das im Grunde genommen auch ziemlich erfolgreich.
Und außerdem habe ich eine wundervolle Beziehung
Nun zu meiner Odysee:
Seit dem ich denken kann, leide in an Emetophobie, primär wenn es darum geht, selber zu erbrechen.
Im Grunde genommen habe ich selbst kein Problem damit erbrochenes zu sehen.
Desweiteren meide ich auch keine Öffentlichen Anstalten, wie z.B das Einkaufszentrum, Supermärkte, Restaurants etc.
Mein Problem liegt viel mehr darin, dass ich:
a) So sehr Angst habe, dass Ich brechen könnte, dass mir seit etwas 5 Monaten eigentlich täglich schlecht ist. Mal mehr mal weniger.
b) dass ich sehr darauf achte, was ich esse (Keimfrei). Nach 18 Uhr wird nichts gegessen, damit nachts der Magen leer ist nach dem Motto: was nicht drinn ist, kann nicht raus.
c) Mir alle 2 Tage Vomex reinhaue zum Vorbeugen. Meistens nehme ich sie zwar, wenn mir schlecht ist, ich denke allerdings eher an Placebo. Die Übelkeit kommt mit ziemlich großer Sicherheit vom Kopf.
Joa, soviel erstmal dazu.
Naja, ich habe jetzt bei einer größe von 172 innerhalb von 4 Monaten 16 kilo verloren(- 84 - 68kg). Das Gewicht ist zwar gut, aber das Abnehmen geht durch ungenügendes Essen ja weiter, und ich möchte so auch nicht mehr Leben.
Organische Ursachen wurden bis auf eine Magenspiegelung mehr oder weniger ausgeschlossen. Und mein Arzt der Menschlich wirklich sehr gut ist, hat auch eher auf eine gastro-neurologische Ursache geschlossen.
Ergo, Ich bin heute hin und habe gesagt ich brauche eine Einweisung, da ich so schnell keinen Therapieplatz kriege.
Habt ihr Erfahrungen bzgl. Therapien im Krankenhaus? - Langfristig dort zu bleiben( da schlafen) ist für mich absolut keine Option.
Nicht weil ich Schiss habe, sondern einfach weil ich im Krankenhaus mich nicht wohlfühle. Und ich bin ja kein medizinischer Notfall, sodass ich Nachts kontrolliert werden müsste.
Und ich kann ja trotzdem von morgens bis abends dort bleiben.
Naja, Ich hoffe, dass ich ein paar Ratschläge und Erfahrungen diesbezüglich erhalte.
Vielen dank!
27.02.2017 19:26 • • 08.03.2017 #1
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