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Pat1992
Hallo
Ich bin 29 Jahre Jung und ich habe einige probleme, weswegen ich mich demnächst einen Psychiater vorstellen möchte mit dem Auftrag mich zu Diagnostizieren und evtl zu Therapieren.
Jetzt möchte ich aber auf keinen Fall Medikamente nehmen (insbesonders wegen Nebenwirkungen: Verlust der libido / Erektionsstörungen (pssd)
Ich Arbeite schon eine weile an mir und meinen Problemen, doch alleine schaff ich es nicht.
Ich habe es nicht wirklich geschafft mich von meiner Mutter abzunabeln, bzw ich stecke irgendwie noch in der Kindheit fest
(Prokrastiniere den ganzen tag, habe diverse Süchte bzw suchtverhalten etc)
Ich werde immer depressiver da dass ganze Leben an mir vorbei zieht (habe Soziale Ängste die sich nach und nach bessern. fühl mich aber in
unbekannten sozialen Situationen nach wie vor sehr unwohl)
Hatte demnach auch noch nie eine Freundin oder einen Freundeskreis.
Ein einzigen Freund habe ich dem es (glaub ich) ähnlich ergeht.
Meine Hauptfrage wäre:
Geht es, dass ich mich beim Psychiater Diagnostizieren lasse und mit der Diagnose dann eine Therapie beginne
komplett ohne Medikamente?
Ich war mal in eine Tagesklinik für 4 Tage, dann brach ich das ganze ab weil sie mir Medis geben wollten.
Was würde passieren wenn man in einer klinik stationär eine Therapie macht, aber die Medikamente nicht einnehmen will? Ich will ja nicht wieder an dem Punkt abbrechen.
(bin nicht selbst oder fremd gefärdet)
Ich habe nur bedenken bezüglich der Nebenwirkung, und wie diese dann mein weiteres Leben erschwären / unmöglich machen.
Ich bin 29 Jahre Jung und ich habe einige probleme, weswegen ich mich demnächst einen Psychiater vorstellen möchte mit dem Auftrag mich zu Diagnostizieren und evtl zu Therapieren.
Jetzt möchte ich aber auf keinen Fall Medikamente nehmen (insbesonders wegen Nebenwirkungen: Verlust der libido / Erektionsstörungen (pssd)
Ich Arbeite schon eine weile an mir und meinen Problemen, doch alleine schaff ich es nicht.
Ich habe es nicht wirklich geschafft mich von meiner Mutter abzunabeln, bzw ich stecke irgendwie noch in der Kindheit fest
(Prokrastiniere den ganzen tag, habe diverse Süchte bzw suchtverhalten etc)
Ich werde immer depressiver da dass ganze Leben an mir vorbei zieht (habe Soziale Ängste die sich nach und nach bessern. fühl mich aber in
unbekannten sozialen Situationen nach wie vor sehr unwohl)
Hatte demnach auch noch nie eine Freundin oder einen Freundeskreis.
Ein einzigen Freund habe ich dem es (glaub ich) ähnlich ergeht.
Meine Hauptfrage wäre:
Geht es, dass ich mich beim Psychiater Diagnostizieren lasse und mit der Diagnose dann eine Therapie beginne
komplett ohne Medikamente?
Ich war mal in eine Tagesklinik für 4 Tage, dann brach ich das ganze ab weil sie mir Medis geben wollten.
Was würde passieren wenn man in einer klinik stationär eine Therapie macht, aber die Medikamente nicht einnehmen will? Ich will ja nicht wieder an dem Punkt abbrechen.
(bin nicht selbst oder fremd gefärdet)
Ich habe nur bedenken bezüglich der Nebenwirkung, und wie diese dann mein weiteres Leben erschwären / unmöglich machen.
04.10.2021 09:49 • • 04.10.2021 #1
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