Mein Beitrag bezog sich auf den Post von GvhiK der selber meinte, er ist in den falschen Thread gerutscht. Er brachte einen Rundumschlag als Psychiatrie-Kritik. Ich habe in meinem Leben viele Menschen getroffen, mit der Diagnose Schizophrenie. Sie sind oft nicht krankheitseinsichtig und bestreiten die Symptome, das macht den Umgang damit so schwer. Somit entstehen offensichtlich Verwirrungen, die aber bestritten werden und das macht es noch schlimmer. Natürlich wird durch seelische Belastungen das Denkvermögen, die Kognition eingeschränkt und derjenige erscheint verwirrt. Jedoch hat das nichts mit dem Denken als solches zu tun, in symptomfreien Zeiten ist ein besonders aktiver Verstand zu beobachten. Nur bei den schizophrenen Schüben überwiegt die Verwirrung. Dann entsteht z.B. eine Psychiatrie-Kritik, die zum Himmel schreit.
Gestern 19:09 •
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