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Hey Liebes Team. Oder Mitglieder..

Ich muss hier einfach mal etwas loswerden, weil ich noch am verzweifeln bin. Ich denke, es kann lang werden.

Zu allererst.bin ich seid meiner Kindheit schon ein Ängstlicher Mensch. Durch die Trennung unserer Eltern ist dann einfach alles schief geworden, und ich bekam eine Reizung des Magens.
Seitdem hab ich IMMER damit zu kämpfen und auch mit Ärtzten. Ich musste bisjetzt fast ALLES selbst rausfinden, oder sagen, sie sollen hier und da schauen.
in den letzen drei Jarhren wurde es immer schlimmer. Durch nen starken Magen Darm Infekt konnte ich fast nichtsmehr Essen und es war ne Qual. Dann hab ich 2 Kilo abgenommen obwohl ich seidher NIE ab und und zugenommen habe. Hatte auch nie ne problem damit, ich war schon immer schmal, aber man hat gesehn, dass ich trotzdem GEwicht habe.
So, seitdem geht es mir eig dreckig, weil ich gern zunehmen will und ich kann nicht! Mein Körper kann und will andscheind nicht, und ich bin so ängstlicb und unzufrieden mit eminem Gewicht, bin schon schmal genug und die Sorge ist halt, das man noch mehr abnimmt! - Dann hat meine Therapeutin eine Angststörung festgestellt und ich hatte nen schweres Jahr Ende 2016 Anfang 2017. Ich nahm kurze Zeit Sertalin 50mg und hatte sofort alle Nebenwirkungen. Hatte darauhin gesagt OK; ich will es anders schaffen. Nach und nach hatte ich auch das Gefühl, dass die Therapie schwieriger wurde und ich wieder durch alles alleine muss... Meine Hausärztin kennt mich seid ich klein bin - und kennt auch meine Bauchbeschwerden, Reizmagen etc. Aber mit dem macht es mir noch alles schwieriger. Manchmal hatte ich auch Zeiten, da ich total Beschwerdefrei war und auch zurfrieden. Seid 2015 ist es so, dass ich auf fast alles reagiere was ich esse, Laktoseintolerant bin ich seid meiner Kindheit, und irgendwann lebt man gut damit. Auch paar kleine Allergien. Aber es wurde IMMER mehr und ich musste SELBST rausfinden, dass ich auf Weizen reagiere, Blähungen bekomme, abartig Bauchschmerzen etc. gut - iwann wegelassn.. aber es wurde nicgt besser. Ende 2017 ging es mir wieder schlechter und ich hatte anhaltend Schmerzen, weil ich davor dachte, auf irgndwas muss ich mich testen, weil ich durch alles Schmerzen bekomme und es nicht nachlässt, Seid 2017 Anfang des Jahres auch ständig Durchfall, fast jeden Tag, der mich morgens rausbringt. Es ist kaum zum aushalten. MItte des Jahres konnte ich endlicn mal durchsetzen mich auch auf Vitamine zu testen, dabei kam raus, dass ich nen Mangel an B12 und B2 habe glaube ich. Obwohl ich meine Ärztin als gut empfinde (kinderärztin) hatte ich auch langsam das Gefühl, sie nimmt ich nichtmehr so ernst, wie ich das wollen würde. Auch wen ich hypochrondrisch veranlagt bin, hat mir das schon verdammt viel Nerven geraubt. Sie meinte auch - Gehen sie einfach zu DM, und holen sie sich da Vitamine. Ich war so sauer und musste dummerweise wieder im Netz nachlesen.. Normalerweise muss man ja schauen, dass man den Wert entweder erhöt - oder das man mit nem ganz hohen Wert anfängt.

Ich weissvoralem nicht, ob ich noch andre Mängel habe. Also habe ich mich WIEDER UND WIEDER informieren müssen, meine Wut steigt und steigt, meine VErzweiflung und meine Ängste auch. Also hab ich mich in der Apotheke beraten lassen, und nehme Jetzt Vitamine von A-Z, blöderweise weiss ich nicht, WIELANGE ich das nehmen sollte und .. wie hoch ich eig dosieren müsste. Aber nichts nehmen kommt nicht in Frage. Ich hab das Gefühl, dass es mir dadurch besser ging oder geht. So.
Ende des Jahres ging es mir schmerzlich so dreckig, dass ich sagte, ich muss ins KH, ich halte es nichtmehr aus. Die haben sich dann Mühe gegeben und nochmal ne MAgenspieglung gemacht (die ich unter anderem schon mit 15 Jahren das erste mal hatte, weil es mir da richtig schlecht ging. Leider vertage ich keine Säureblocker, die machen das noch schlimmer) . SO. Darmspieglung auch dazu. Im KH konnte mir wegn meiner Angst auch niemand helfn, ich meinte, ich wiege sowieso schon so wenig, und habe Angst, dass ich künstlich ernährt werden muss...
Weil ich solche Ängste hatte und darauf nichts essen kann (was es noch schlimmer macht, also den Kreislauf), gaben sie mir Tavor. Meine Mutter war bei mir und ich nahm eine halbe. Ich weiss, dass es Abhängig machen kann, aber durch meine zweite Einnahme von einem AD, auf das ich ende des Jahres WIEDER viel zu stark reagiert hatte, obwohl es nur 20 mg waren, dachte ich, ich muss es tortzdem versuchen.
Dank Tavor stand ich die 3 Tage wirklich gutg durch, konnte schlafn. Insgesamt habe ich 1 ode 1 einhalb Tabletten genommen. Also ich Zuahsue war. nichtmehr.
Ich versuche mir auch eig, IMMER; auf natürliche Weise zu helfn, und hab schon fast alles durch. Aber ich hoffe, das es irgendwann etwas gibt, was ich auch nehmen kann, was wirkt und ich nicht dran kaputt gehe!. Oder mein Magen Darm trakt.
Bei den Spieglungen kam natürlich nichts raus..

Kurze Zeit war es besser - und danach eigentlich nurnoch Schlimmer, meine Schmerzne wurden schlimmer, mein appetit auch schlechter, und ich wusste nichtmehr, was ich essen konnte. Ich hab einfach mal ne Allergieliste gemacht gehabt, falls sie jemand sehen will - oder mir dadurch etwas raten kann, kann ich sie verlinken.
Man soll ja nichtsoviel im Netz googeln . ICh weiss ;D . aber dadurch, dass ich soviel schon gelesen habe, vermute ich auch stark, auf die Dingeauf die ich momnentan reagiere, dass ich ev. ne Fructosinteoleranz habe, oder mit Histamin zusammen. Möglich wäre es..

So, die letzte Zeit versuchte ich irgendetwas wegzulassn. Eigentlich wollte ich das nicht, weil ich weiss, wenn ich das mache, kann es sein, dass ich noch mehr Abnehme, vorallem bekomme ich nicht genug Stoffe, die ich benötige, Und iuch habe noch nie soviel gegessen!
Morgens machte ich mir jetzt Haferflocken und muss halt immer drauf achten, dass ich nicht zuviel fett zu mir nehme (anbraten etc) oder scharfes etc.
Es war nurnoch ne Qual, jedes mal drandenken zu müssen, was vertrage ich, was kann ich essn.
Dann habe ich irgendwie ev, festgestellt, dass ich auf Hefe reagiere. Aber ich bin mir nicht zu hundertpro sicher. Ich war schon bei soviel Ärzten (typisch). Undhabe nachgfragt, ein anderer sagte mir, ich sollte zu einem Hautarzt etc. Blöerweise ist der Termin erst im Mai. und ich werde wahnsinnig. Weil ich mich schon nichtmehr traue zu meiner Hausärztin zu gehn..
Weil ich so verzweifelt war und mir es so dreckig gingm bin ich nochma, zu mir, und sie hat mir halt Trinknahrung verschrieben. bevor ich bei ihr war, hatte ich aber noch einen Termin für einen stationären Klinikaufenthalt. In einer psychosomatischen Klinik.
Dort war ich und das GEspräch war auch ganz gut, ich schilderte auch die Probleme mit dem Essen und dass ich so wenig wiege und insgesamt einfach Angst davior habe noch schmaler zu werden und ich dauerhaft schmerzen habe! - und sich nichts ändert! Durchfälle, Schmerzen .. Ständig! und.. Psychische Ängste etc. Ein Teufelskreislauf und nervlich bin ich total kaputt..

Das gespräch war also ganz gut - und ich bekam relativ nah dieses Jahres dann einen Aufenthalt. In meiner Nähe. Der war jetzt genau vor 3 Tagen.
Am Anfang war es Ok, Aber mir war nur zum heulen. Die Psychosomatische Klinik ist/war schön und die Leute sind sehr nett, trotzdem hatte ich das Gefühl, dass sie mich insgesamt NICHT verstehen.
Auch habe ich sofort eine Ernährungsberaterin gebraucht und die strich einfach nur ALlergien raus und versuchte halt den Essensplan so zu stellen, dass ich das Esse was ich noch annähernd vertrage.
Das Essen ist soweit okey. aber mir reicht es nict aus nur dreimal am Tag zu essen - und ich muss mich zwischendrin irgendwie über Wasser halten.. Schrecklich! Jedenfalls verordneten Sie mir Fresubin, und ich hab es den ersten Tag bzw. die Nacht nicht getrunken, weil es mir absolut nicht schmeckte und ich nicht zweimal am Tag soviel Süßes in mich reinzwengen kann. Esse zwar gern süß, aber auch nur in Maßen. Leider leidet mein Appetit auch immer bedingt. Mal ist er so, mal so - je nachdem was auch mein Bauch sagt, oder wie mein Stuhlgang ist - oder wie meine Angst ist. Es ist so anstrengend.
Dort habe ich auch nachgefragt, ob sie wenigstens zwei TEst durchführen kann, damit ich wenigstens weiss, ob es NICHT NUR DIE schei. Angst ist - oder meine Psychische Krankheit!
Obwohl sie ein KH nebendran habe, machen sie das nicht.
ich bin total verzweifelt. So. Die Nacht war halbwegs überstanden - und die Ärzte hatten sich beraten, weil sie merkten, dass ei mir das Essen wohl doch noch ne größere Rolle spielt und wenn ich weiter abnehme, ist halt auch eine Therapie NICHT gegeben.
Ich weiss einfach nichtmehr, an wen ich mich wenden soll.... Ic hab das Gefühl schon wieder komplett alleine damit zu sein, Diagnosen oder sonsigen schei. muss ich ständig alleine rausfinden, oder jemand hält es nicht für Nötig weiter zu schauen, oder sich das anzusehen.
Alle um mich rum essen normal - und ich will, aber KANN nicht. Dann besprachen sie sich und meinten, es gäbe in einer Stunde Entfernung noch eine andre Klinik, die sich damit gut auskennt, wäre auch ein Gastrologe und sie wären auf Essprobleme usw. spezialisert.

Ich war motiviert und dachte..vielleicht ist es das, was mir endlich helfen kann.... Und ich versuche auch ständig, die Hoffnung zu verlieren und immer wieder zu Hoffen, dass es irgendwie besser werden kann, obwohl meine Energie schon so am Limit ist und ich fast nichtmehr weiss, was gesundheit heisst, oder keine Schmerzen oder Bauch und Darmweh zu haben..
Ich musste ihnen vertrauen und .. ich packte alles und wir fuhren hin.
Als ich ankam war ich schon frustriert - denn es war die Klinik in Trier. Und es war bzw. IST ja nur eine reine Klinik. Vielleicht kennt sie hier jemand, oder wohnt dort oder kann mir Erfahrungen schildern!
Jedenfalls brauchten wir auch ewig für die Anmeldung. Blut wurde durchgegeben - denn da war alles Ok (wie IMMER eigentlich, kein Wunder)

Die Aufnahme war ok, die Ärztin nett, aber der Gastrologen Arzt wäre erst wieder am Montag da. Sie meinte komischerweise auch nichts neues, NUR dass man halt die Angstsörung rauslesen kann und ..das man immer notieren wird, was und wann ich esse etc. Und mich wiegen wird. Mir war wieder so zum heulen und die letzten drei tage habe ich auch NUR geheult.
ich meinte auch, ich würdesogern zunehmen, sogern guten Appetit habe, sogern alles vertragen und keine BEschwerden mehr haben .. jedenfalls nichtmehr soviel. SIe meinte dann, dass ich ja wieder trinknahrung und fresubin nebenbei nehmen sollte. (ich dachte mir, sone schei.... nicht schon wieder das Zeug obwohl ich halt was Hochkalorienreiches brauche!). ich war danach total verzweifelt und kam mit meiner Mutter auf mein Zimmer.
Alles in Klinik. Ein Bett war besetzt, das andre leer. und total steril. schrecklich. Sie meinten auch, sie haben keine reine psychosomatik, sondern es wäre alles zusammengeworfen. MIt Innerer, mit Schmerzpateniten und pschomenschen - wie mich. . Total verzweifelt.
Mit dem Essen hatte ich etwas abgesprochen. bekam aber später nur ein Tablett mit zwei Mischbrotscheiben und Käse und Tee. (allein DAS war zu wenig... und ja, nur Klinikessn, normal. aber ich dachte, ich hab nur für 6 Uhr essen, was soll ich danach essen? wieder meine Notnahrung, Salzstangen und ich hab ja nicht die ganze Zeit Riegel oder Bananen oder tausend Scheiebn brot dabei) .. ich dachte, vielleichtw wird es am nächsten Tag besser.

Am Wochnende behandeln sie niemanden und machen auch nichts auch keine Therapie. (An sich ja normal. auch von der andren Klinik) Aber selbst mit den Schwestern konnte ich wenig redn, die Hälfte der Zeit waren sie auch weg. Mir war sau langweilig und ich war total kaputt. Schon alleine, dass ich an dem Tag schon vorher in der andren KLINIK war.
Ich hab nurnoch geheult.
Netterweise war die Ärztin so lieb und meinte ich könnte am Samstag bis heute Nachhause. also (Samstag auf Sonntag) Bis heute Abend eben...
die Nacht war auch die Hölle.- Fernsehn muss man anmelden, und auch mit der andren PErson die 30 Jahre ölter war als ich war der KOntakt mau.
Die Nacht war schei., die nur geschnarcht, ich die halbe Nacht wach. Nachts hunger bekommen, irgendwas gegessen, damit mein Magen Ruhe gibt, morgens um 7 war die Visite da und wog mich.
Momentan wiege ich nurnoch 41 Kilo... und weiss absolut nichtmehr wohin mit mir, weil mir das Gewicht auch schon vuel zu gefährlich wird. bei 1.68 . Und ich bin wirklich schmal.
Ich war todmüde, danach hab ich mich hingelegt und bekam erst um halb 9 Essen. Und ich hatte so hunger ..
selbst da, bekam ich eine Scheibe brot, eine andre Weissbrot (obwohl deutlich auf meiner Liste steht, dass ich das nicht essen kann! oder halt soll..) und marmelade und Butter, noch nichtmal der Käse, der ganz gut geht .. oder WUrst.
Ich dachte, was mache ich eigentlich hier.
Wohlfühlen war hier garnicht. Man kann mal ne Zeit im KH verbringen finde ich.. aber so, ich dachtem ich wil einfach nurnoch heim ---- vorallem wohin, das ist die Frage.
Ausserdem meinten sie, wenn die Therapie beginnen würde, würde man auch nur Einzeltherapien haben und Mass. etc. und ALLES ALLEINE!
Wie zum Teufel soll oder sollte ich da Menschen kennenlernen. Das Umfeld für die Psychisch kranken oder auch grad meine PSyche - absolut Fail..Absolut unpassend.
Ich kam mir total falsch, einsam., frustriert, verängstigt und allein vor... Auf der Hoffnung das der Tag vergeht!

Meine Mutter hilft mir ziemlich viel und ich bin ihr unendlich dankbar,, eigentlich müsste ich mit meinenm 20 Jahre n selbständig sein - da smeiste kann ich auch, auch lles was den Haushalt angeht, aber in meiner Psyche bin ich einfach durch sovuel Erlebnisse und Verluste,komplett kaputt.
So. Meine Mutter nahm mich also gestern aus trier raus und wir überlegten was wir tun könnten. Also riefn wir in der alten Klinik an, und fragten ob es eine alternative gibt bzw. ob sie mich nochmals aufnehmen könnten ..
ausserdem kommt es dazu, dass meine Eltern in der Zeit auch bald zwei Wochen weg sind, also niemand Zuhaus oder für mich da, auch von meiner andren Familie sind welche weg und zu Freunden kann ich nicht,- und will sie auch nicht belasten, vorallem weiss ich auch nicht, iwifern sich mein Zustand dann verschlechtert!
Dazu kommt, dass mein Freund auch noch auf Reisen ist und mein Bruder auch .. Also sind ALLE menschen insgesamt weg, und ich fühle mich einfach hilflos!

..So jetzt bin ich Zuhause und woir müssen überegen was ich tun soll.
Ich meinte zu meiner Mutter, dass ich absolut nichtmehr nach Trier will - ichj kann leider nicht sagen ob die Therapie gut wäre oder auch das mit der Ernährung. Aber ich habe das Gefühl, wenn ich dortin wieder muss, geh ich zugrunde. Und ich bin eh schon down.
In der andren Klinik, kümmersten sie sich wenigstens um drei Mahlzeiten und man hatte Menschem, die immer um einen waren, man aß zusmamen, ich war nie allein auf meinem Zimmer und die Leute waren nett.
das einzige Problem, - mit meinem Gewicht und dem Appetit und etc. - da haben sie nicht ihr Spezialgebiet und das macht mir unter andrem sehr Angst. Ich hoffe, man versteht.!
Ich wikll dort anrufn und sagen dass ich nichtmehr nach Trier will.... und heute noch, weil ich an sich bis 6 Uhr wieder dort sein müsste,

Die andre Klinik in der Nähe können erst am Montag besprechen, wie es weiter geht, aber sie geben sich Mühe meinten sie.. vorallem, was möglich ist .. und was nicht und wann und wie ich ev. einen Platz bekommen könnte.


u.a - ich bin nicht Magersüchtig oder habe Bulemie. In Trier meinten sie, es läge eine unsepzifsche Essstörung vor (das ist mir auch klar) .. die Frage ist nur, wer hat soviel Ahnung, das zu beheben,
Allermeisten frustriert mich, dass mich NIEMAND noch auf etwas andres testen will - und ich wirklich auch ner großen Meinung bin, wenn ich ne Fructose oder histaminintoleranz hab, ode rnoch was andres vorliegt , dass ich meinem Körper in meiner chronischen Magen Darm sache .. eh keinen gefallen tue und ich einfach mich selbst zerstöre..

Ich habe einfach SO angst, dass mich niemand ernst nimmt oder nicht auch in diese Sache forschen will, man muss sich ja ALLES anschauen nicht nur meine Psyche..
Manche Menschen werde auch NUR davon krank.
Aber ich weiss, dass ich ja auch noch andre Faktoren habe.
Ich hoffe, es kann mir jemand helfen .. ich bin total Fertig, Mutlos, Kraftlos und weiss nichtmehr wie es weitergehen soll.

18.03.2018 15:11 • 18.03.2018 #1





Prof. Dr. med. Thomas Hillemacher
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