bin neu hier bei Euch in der Runde und versuche mal so gut es halt geht mein Problem zu beschreiben, in der Hoffnung ein paar gute Tipps oder Ratschläge von Euch zu bekommen.
Ich war im Januar 2004 in einer Psychiatrischen Klinik wegen einer Dummheit, die ich hier aus Triggernden Gründen nicht näher nennen möchte. Dieser vollstationäre Aufenthalt ging über 3,5 Wochen, und war auf einer offenen Station. Davon getragen habe ich trotzdem eine spezifische Phobie, weil dort eine Krankenschwester meinte, ihre Machtspielchen ausleben zu müssen. Diese Person drohte mir ständig nur mit Zwangsmaßnahmen, falls ich nicht genau das tue was sie mir sagen bzw. sie befehlen tut. Jeden Morgen um 7Uhr Blut abnehmen und auf die Waage sofort nach dem Wecken, ich kriegte keine Zeit mich mal in Ruhe an zu ziehen, zu waschen...etc.
Wenn ich nicht aus dem Bett kam, aufgrund von einer Medikamenten Sedierung, die jeden Elefanten die Füsse weg gerissen hätte, kam wie gesagt sofort die oben beschriebene Androhung. Zu den Therapien wurde ich abgeholt, davor wie auch danach und wieder auf Station gebracht. Alleine raus gehen, wurde mir verboten von dieser Bezugs Krankenschwester, obwohl es ja eine offene Station war.
Da es mir deswegen bis heute nicht gut geht, und ich nicht weiss was ich machen soll außer eine rein ambulante Therapie und Medikamenten Einnahme ( die auch immer kontrolliert wurde in der Klinik mit einer Taschenlampe ) hoffe ich auf Hilfe von Euch. Da mir mein Verstand sagt, es währe besser noch mal eine stationäre Therapie zu machen, um das zu verarbeiten, aber die Angst oder sogar Panik vor einer Klinik die mich daran hindert aus den beschriebenen Gründen, stecke ich in einer Sackgasse fest und komme nicht weiter.
Was soll ich tun ?
Liebe Grüße Pani
08.05.2009 21:22 • • 10.05.2009 #1