Ich, eigentlich seid drei Jahren mit der Diagnose Panikstörung, zurückzuführen auf die Trennung meiner Eltern, leide jetzt plötzlich seid gut einer Woche an aggresiven Zwangsgedanken. Ich lebe allein mit meiner Mama und seid der Trennung ist sie unbeschreiblich wichtig für mich und ich habe immer das Gefühl auf sie aufpassen zu müssen. (Ich weis das ist quatsch aber so einfach lässt sich die Seele das nicht sagen.) Jetzt plagen mich seid gut einer Woche eben Gedanken ich könnte ihr etwas antun. Meine Therapeutin meint, dass man solche Gedanken vorbeiziehen lassen soll und das jeder Mensch mal solche Gedanken hat, man sie aber selbst schwerer gewichtet als andere Menschen ohne ZG's. Aber wie bewerkstelligt man nun dieses Vorbeiziehen lassen? Manchmal ploppen auch plötzlich Gedanken hoch wie: Du wirst es heute tun kennt das noch jemand? Normalweise sind ZG's doch im konjunktiv vormuliert? Ich habe wirklich große Angst vor mir selbst und davor, wieder mit meiner Mama abends allein zu sein... Medikation kann leider erst in zwei Wochen beginnen. Kann mir jemand weiterhelfen? Bin wirklich verzweifelt...
Liebe Grüße
22.01.2017 16:24 • • 05.05.2017 #1