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fml
Moin,
Ich habe seit geraumer Zeit Probleme mit meinem Kiefer, vorwiegend rechts unten. War mehrmals beim Zahnarzt damit, das erste Mal etwa vor 2 Jahren. Da war alles auch noch nicht so schlimm, ich hatte alle paar Monate mal sone Maulsperre, Schmerzen im Kiefergelenk und konnte dann 1-2 Wochen lang den Mund nicht so gut öffnen. Allerdings war das kein großer Schmerz, es war mehr unangenehm. Ich hab dann eine Knirschschiene bekommen gegen nächtliches Knirschen, die hat mich aber völlig in den Wahnsinn getrieben. Fühlte sich eher an wie eine Zahnspange. Habe die im Schlaf nachts sogar rausgenommen und wusste davon morgens nichts mehr. Die Ärzte meinten, entweder Schiene oder Weisheitszähne raus. Mein Kiefer wurde auch 2x geröntgt, die Ärzte meinten, dass vor allem die unteren WZ gegen die anderen Zähne drücken würden, daher der Schmerz. Mein rechter unterer WZ ist sichtbar und steht schon fast wie eine Raute, also recht krumm. Der Schmerz sitzt dann aber eher 2 Zähne weiter.
Am Oberkiefer sind die Zähne nicht durch gekommen, aber auch oben hab ich Probleme mit dem 2. Backenzahn. Der ist sehr schmerzempfindlich, allerdings nicht am Zahnhals, sondern auf der Kaufläche. Wenn ich zb den Kiefer zusammenpresse, tut das ziemlich weh, als wäre der Zahn zu lang. Deswegen wurde der beim letzten Zahnarztbesuch auch abgeschliffen und ich hab eine neue Schiene bekommen, diesmal für den Unterkiefer. Ich geb zu, ich trag die Schiene nicht immer, weil ich das einfach unangenehm finde mit dem Ding zu schlafen bzw schlecht damit schlafen kann.
Jetzt hab ich seit gestern morgen wieder ziemliche Schmerzen auf der rechten Seite, so dass ich sogar ne Schmerztablette genommen hab, weil selbst das schlucken weh tut. Habe aktuell auch noch ne Rachenentzündung, also die Kombi ist kacke.
Da kommt der Gedanke natürlich wieder an eine Zahn OP. Ich hab dem Arzt von Anfang an gesagt, wenn OP, dann nur unter Vollnarkose. Wenn ich wüsste, dass ich das alles mitkriegen muss, würde ich keinen Fuß mehr in die Praxis setzen. So für Kontrollen oder Kleinigkeiten geht Zahnarzt (mittlerweile) relativ gut bzgl der Ängste, aber Zähne ziehen lassen? Auf keinen Fall, da würden mich keine 10 Pferde auf den Stuhl kriegen.
Da hat er gleich gesagt, dass ich mich dann an einen Kieferchirurgen wenden muss, in der Praxis da machen die das nur mit lokaler Betäubung. Allerdings ist die Narkose ja auch kein Schnäppchen, soweit ich weiß, zahlt die Kasse da nix. Die Kosten und eben die OP an sich lassen mich massiv zögern, zumal ich dann vermutlich auch ein paar Tage ausgeknockt und krank geschrieben wäre. Mein Arbeitsvertrag läuft Ende Februar aus, um eine Verlängerung nicht zu gefährden würde ich das ohnehin frühstens im Frühling machen.
Mir stellt sich einfach die Frage: Machen oder lassen? Ich komm mit diesen gelegentlichen Problemen am Kiefer zurecht, auch wenn es unangenehm ist. Allerdings bereiten mir mögliche Folgen ziemlich Sorge, wenn ich es gar nicht machen lasse...
Hat da jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen und kann mir dazu was sagen?
Ich habe seit geraumer Zeit Probleme mit meinem Kiefer, vorwiegend rechts unten. War mehrmals beim Zahnarzt damit, das erste Mal etwa vor 2 Jahren. Da war alles auch noch nicht so schlimm, ich hatte alle paar Monate mal sone Maulsperre, Schmerzen im Kiefergelenk und konnte dann 1-2 Wochen lang den Mund nicht so gut öffnen. Allerdings war das kein großer Schmerz, es war mehr unangenehm. Ich hab dann eine Knirschschiene bekommen gegen nächtliches Knirschen, die hat mich aber völlig in den Wahnsinn getrieben. Fühlte sich eher an wie eine Zahnspange. Habe die im Schlaf nachts sogar rausgenommen und wusste davon morgens nichts mehr. Die Ärzte meinten, entweder Schiene oder Weisheitszähne raus. Mein Kiefer wurde auch 2x geröntgt, die Ärzte meinten, dass vor allem die unteren WZ gegen die anderen Zähne drücken würden, daher der Schmerz. Mein rechter unterer WZ ist sichtbar und steht schon fast wie eine Raute, also recht krumm. Der Schmerz sitzt dann aber eher 2 Zähne weiter.
Am Oberkiefer sind die Zähne nicht durch gekommen, aber auch oben hab ich Probleme mit dem 2. Backenzahn. Der ist sehr schmerzempfindlich, allerdings nicht am Zahnhals, sondern auf der Kaufläche. Wenn ich zb den Kiefer zusammenpresse, tut das ziemlich weh, als wäre der Zahn zu lang. Deswegen wurde der beim letzten Zahnarztbesuch auch abgeschliffen und ich hab eine neue Schiene bekommen, diesmal für den Unterkiefer. Ich geb zu, ich trag die Schiene nicht immer, weil ich das einfach unangenehm finde mit dem Ding zu schlafen bzw schlecht damit schlafen kann.
Jetzt hab ich seit gestern morgen wieder ziemliche Schmerzen auf der rechten Seite, so dass ich sogar ne Schmerztablette genommen hab, weil selbst das schlucken weh tut. Habe aktuell auch noch ne Rachenentzündung, also die Kombi ist kacke.
Da kommt der Gedanke natürlich wieder an eine Zahn OP. Ich hab dem Arzt von Anfang an gesagt, wenn OP, dann nur unter Vollnarkose. Wenn ich wüsste, dass ich das alles mitkriegen muss, würde ich keinen Fuß mehr in die Praxis setzen. So für Kontrollen oder Kleinigkeiten geht Zahnarzt (mittlerweile) relativ gut bzgl der Ängste, aber Zähne ziehen lassen? Auf keinen Fall, da würden mich keine 10 Pferde auf den Stuhl kriegen.
Da hat er gleich gesagt, dass ich mich dann an einen Kieferchirurgen wenden muss, in der Praxis da machen die das nur mit lokaler Betäubung. Allerdings ist die Narkose ja auch kein Schnäppchen, soweit ich weiß, zahlt die Kasse da nix. Die Kosten und eben die OP an sich lassen mich massiv zögern, zumal ich dann vermutlich auch ein paar Tage ausgeknockt und krank geschrieben wäre. Mein Arbeitsvertrag läuft Ende Februar aus, um eine Verlängerung nicht zu gefährden würde ich das ohnehin frühstens im Frühling machen.
Mir stellt sich einfach die Frage: Machen oder lassen? Ich komm mit diesen gelegentlichen Problemen am Kiefer zurecht, auch wenn es unangenehm ist. Allerdings bereiten mir mögliche Folgen ziemlich Sorge, wenn ich es gar nicht machen lasse...
Hat da jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen und kann mir dazu was sagen?
21.01.2017 16:05 • • 22.01.2017 #1
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