Wenn Ärzte und Therapeuten mir geholfen hätten, würde ich diesen Beitrag nicht schreiben. Ich bitte euch darum, mir keine ärztliche oder therapeutische Behandlung zu empfehlen. Danke.
Ich bin weiblich, 23 Jahre alt, 159 cm groß und 97,2 Kilogramm schwer.
Meine Erkrankungen: Emetophobie, Zwangsstörung, PCOS, Insulinresistenz, Vitamin D-Mangel, Vitamin B12-Mangel, Magnesiummangel, Candida, Fettleber und (daraus resultierende) Histaminose.
Ich leide an so vielen Symptomen, kein Museum der Welt ist groß genug für mein Krankheitsbild. In diesem Beitrag geht es um Übelkeit und Angstzustände.
Ich habe jahrelang geglaubt, mir würde ständig schlecht werden. Diese Übelkeit war aber einfach nur ein unangenehmes Gefühl in meinem Hals. Der Konsum hochprozentigen Alk. hat mich tatsächliche Übelkeit spüren lassen, und auch die Fettleber, den B12-Mangel und den pathologischen Candidabefall verursacht.
Ich trinke seit 01.01.2022 keinen Alk. mehr. Trotzdem wird mir jeden Tag schlecht. Manchmal schwanke ich zwischen Übelkeit und Hunger. Am schlimmsten sind meine Übelkeit, Angstzustände und Derealisation kurz vor und 6-9 Tage nach Eintreten meiner Periode. Eigentlich. Im Februar war das nicht so, als ich fast täglich Meeresfrüchte oder Fisch und viele Bananen gegessen habe.
Deswegen vermute ich, dass ein starker Magnesiummangel die Übelkeit verursacht. Ich leide auch an ausgeprägten Muskelzuckungen. Wenn ich Kokoswasser trinke, werden die aber stärker. Und mir? Wird schlecht.
Bevor ich hungrig werde.
Ich würde diese Übelkeit gerne eintauschen. Gegen den emetophobischen Kloß im Hals.
Ich habe mittlerweile Angst vor dem Essen, was meiner Waage und Leber gefällt, aber nicht gegen die Übelkeit hilft, die offensichtlich auch unabhängig von der Nahrungsaufnahme entsteht.
Und auch weil sie so eng mit meiner Menstruation zusammenhängt, vermute ich einen Magnesiummangel als Hauptursache.
Was meint ihr?
Ich bin weiblich, 23 Jahre alt, 159 cm groß und 97,2 Kilogramm schwer.
Meine Erkrankungen: Emetophobie, Zwangsstörung, PCOS, Insulinresistenz, Vitamin D-Mangel, Vitamin B12-Mangel, Magnesiummangel, Candida, Fettleber und (daraus resultierende) Histaminose.
Ich leide an so vielen Symptomen, kein Museum der Welt ist groß genug für mein Krankheitsbild. In diesem Beitrag geht es um Übelkeit und Angstzustände.
Ich habe jahrelang geglaubt, mir würde ständig schlecht werden. Diese Übelkeit war aber einfach nur ein unangenehmes Gefühl in meinem Hals. Der Konsum hochprozentigen Alk. hat mich tatsächliche Übelkeit spüren lassen, und auch die Fettleber, den B12-Mangel und den pathologischen Candidabefall verursacht.
Ich trinke seit 01.01.2022 keinen Alk. mehr. Trotzdem wird mir jeden Tag schlecht. Manchmal schwanke ich zwischen Übelkeit und Hunger. Am schlimmsten sind meine Übelkeit, Angstzustände und Derealisation kurz vor und 6-9 Tage nach Eintreten meiner Periode. Eigentlich. Im Februar war das nicht so, als ich fast täglich Meeresfrüchte oder Fisch und viele Bananen gegessen habe.
Deswegen vermute ich, dass ein starker Magnesiummangel die Übelkeit verursacht. Ich leide auch an ausgeprägten Muskelzuckungen. Wenn ich Kokoswasser trinke, werden die aber stärker. Und mir? Wird schlecht.
Bevor ich hungrig werde.
Ich würde diese Übelkeit gerne eintauschen. Gegen den emetophobischen Kloß im Hals.
Ich habe mittlerweile Angst vor dem Essen, was meiner Waage und Leber gefällt, aber nicht gegen die Übelkeit hilft, die offensichtlich auch unabhängig von der Nahrungsaufnahme entsteht.
Und auch weil sie so eng mit meiner Menstruation zusammenhängt, vermute ich einen Magnesiummangel als Hauptursache.
Was meint ihr?
20.03.2023 18:42 • • 21.03.2023 #1
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