Hallo,
also direkt zu meinem Problem, ich weiss nicht direkt ob ich Prüfungsangst habe oder ob ich einfach nur zu blöd bin oder zu faul.
Angefangen hat alles schon in der Schulzeit, manchmal hatte ich echt schiss vor manchen Tests, etc., dann wieder gar nicht und es lief sogar echt super, oft war es auch meine eigene Faulheit, bei solchen Tests hatte ich aber nur schiss den meinen Eltern zu zeigen.
Dann kam es ganz dicke in der Fahrprüfung, da hab ich wirklich gezittert und war furchtbar nervös - da hab ich vermutet, es ist Prüfungsangst, bzw. meine Mutter, weil ich hab keine Angst vor Autos oder damit zu fahren. - Bin auch ein relativ guter Autofahrer, der ruck zuck in die Parklücken kommt, egal ob groß oder klein, keine Schnecke, also normaler Autofahrer eben - bissjen Vorsicht mit den Autos von anderen ist denke ich auch nichts besonderes.
So, mittlerweile studiere ich und das 1. Semester lief super, bissjen wabbel vor den Klausuren hatte ich, allerdings bin ich bloss in einer von 6 durchgefallen. Allerdings hatte ich damit gerechnet, dass es eine andere wird, in der ich durchfalle und dass ich die, die ich nicht bestanden hab bestanden hätte und für die eine Klausur habe ich auch nichts gelernt, weil ich in den Übungen sicher war.
Dieses Semester, lagen die Klausuren etwas dichter beieinander, deshalb war es auch sehr viel stressiger, nur wollte ich sie hinter mich bringen - doofer Fehler, wie ich feststellen musste - ich habe gelernt, was ich konnte und kam mir dabei so vor, als würde mein Gehirn dauernd abblocken, weil das Wissen nicht Wissenswert ist - dann hab ich mich auch überhaupt nicht konzentrieren können, es ging gar nichts, ich komme mir so vor als wäre mein Gehirn ein Sieb, allerdings, warum kann ich mir genau merken, wann manche Leute wann etwas gesagt haben, wie die Leute heissen, was dann und dann passiert ist, sogar Regeln von Spielen, die ich schon ewig nicht mehr gespielt hab, warum könnte ich etwas anderes phänomenal merken nur nicht diese wichtigen Informationen, die ich in den Prüfungen brauche?
Wenigstens habe ich das Fach im 2.-Versuch bestanden - da ging es auch einigermaßen, da dachte ich eher so: So, mir haben letztesmal 3 Punkte gefehlt und ich habe nicht sonderlich fleißig gelernt, dann sollte es diesesmal ja klappen und wenn es eben nur 3 Punkte mehr werden.
Bei eingen Fächern habe ich nicht genug gelernt, bzw. es ging einfach nicht, allerdings frage ich mich, warum habe ich nur so wenig Punkte, wenn ich Schema F anwende und in Schema F einsetze muss Schema F ja wohl stimmen, weil Schema F ja von denen gelehrt wrude und da hätte deutlich mehr drin sein müssen aber ich verstehe immer noch nicht, wo der Fehler liegt. Ich finde es einfach nicht, nur fühle ich mich dann dermassen blöd und doof, dass ich jedesmal mein Studium abbrechen könnte, wenn ich mir vorstelle, dass es so weitergeht und dann wirds auch schlimm, entweder Hungerlohn aber kaum Prüfungen oder andere Prüfungen, egal, ich werde immer geprüft, dass ist einfach schrecklich. Andererseits frage ich mich dann immer, wie konnte ich dann überhaupt soweit kommen, Abitur ist auch kein Zuckerschlecken? - Das verwirrt mich immer wieder, warum lerne ich nichts und schreibe eine gute Note und in einer anderen Prüfung lerne ich ziemlich viel, bekomme Panik und falle durch? - Umgekehrt würde ich es verstehen aber es ist leider nunmal so. - Das tollste kommt natürlich noch, es war das gleiche Fach, allerdings war die erste Prüfung die schwerere und die danach war echt total einfach.
Ich weiss, dass ich selbst manchmal etwas faul bin, allerdings habe ich auch echt Angst vor Klausuren, die total einfach sind, also schon von vorneherein und ich auch die Probeklausuren bestanden hätte, vor so einer Klausur habe ich Angst und vor einer Filterklausur, für die ich nichts gelernt habe, merke ich kein bissjen Angst, fast schon reine Routine ... da müsste es sich doch um Prüfungsangst handeln, oder?
also direkt zu meinem Problem, ich weiss nicht direkt ob ich Prüfungsangst habe oder ob ich einfach nur zu blöd bin oder zu faul.
Angefangen hat alles schon in der Schulzeit, manchmal hatte ich echt schiss vor manchen Tests, etc., dann wieder gar nicht und es lief sogar echt super, oft war es auch meine eigene Faulheit, bei solchen Tests hatte ich aber nur schiss den meinen Eltern zu zeigen.
Dann kam es ganz dicke in der Fahrprüfung, da hab ich wirklich gezittert und war furchtbar nervös - da hab ich vermutet, es ist Prüfungsangst, bzw. meine Mutter, weil ich hab keine Angst vor Autos oder damit zu fahren. - Bin auch ein relativ guter Autofahrer, der ruck zuck in die Parklücken kommt, egal ob groß oder klein, keine Schnecke, also normaler Autofahrer eben - bissjen Vorsicht mit den Autos von anderen ist denke ich auch nichts besonderes.
So, mittlerweile studiere ich und das 1. Semester lief super, bissjen wabbel vor den Klausuren hatte ich, allerdings bin ich bloss in einer von 6 durchgefallen. Allerdings hatte ich damit gerechnet, dass es eine andere wird, in der ich durchfalle und dass ich die, die ich nicht bestanden hab bestanden hätte und für die eine Klausur habe ich auch nichts gelernt, weil ich in den Übungen sicher war.
Dieses Semester, lagen die Klausuren etwas dichter beieinander, deshalb war es auch sehr viel stressiger, nur wollte ich sie hinter mich bringen - doofer Fehler, wie ich feststellen musste - ich habe gelernt, was ich konnte und kam mir dabei so vor, als würde mein Gehirn dauernd abblocken, weil das Wissen nicht Wissenswert ist - dann hab ich mich auch überhaupt nicht konzentrieren können, es ging gar nichts, ich komme mir so vor als wäre mein Gehirn ein Sieb, allerdings, warum kann ich mir genau merken, wann manche Leute wann etwas gesagt haben, wie die Leute heissen, was dann und dann passiert ist, sogar Regeln von Spielen, die ich schon ewig nicht mehr gespielt hab, warum könnte ich etwas anderes phänomenal merken nur nicht diese wichtigen Informationen, die ich in den Prüfungen brauche?
Wenigstens habe ich das Fach im 2.-Versuch bestanden - da ging es auch einigermaßen, da dachte ich eher so: So, mir haben letztesmal 3 Punkte gefehlt und ich habe nicht sonderlich fleißig gelernt, dann sollte es diesesmal ja klappen und wenn es eben nur 3 Punkte mehr werden.
Bei eingen Fächern habe ich nicht genug gelernt, bzw. es ging einfach nicht, allerdings frage ich mich, warum habe ich nur so wenig Punkte, wenn ich Schema F anwende und in Schema F einsetze muss Schema F ja wohl stimmen, weil Schema F ja von denen gelehrt wrude und da hätte deutlich mehr drin sein müssen aber ich verstehe immer noch nicht, wo der Fehler liegt. Ich finde es einfach nicht, nur fühle ich mich dann dermassen blöd und doof, dass ich jedesmal mein Studium abbrechen könnte, wenn ich mir vorstelle, dass es so weitergeht und dann wirds auch schlimm, entweder Hungerlohn aber kaum Prüfungen oder andere Prüfungen, egal, ich werde immer geprüft, dass ist einfach schrecklich. Andererseits frage ich mich dann immer, wie konnte ich dann überhaupt soweit kommen, Abitur ist auch kein Zuckerschlecken? - Das verwirrt mich immer wieder, warum lerne ich nichts und schreibe eine gute Note und in einer anderen Prüfung lerne ich ziemlich viel, bekomme Panik und falle durch? - Umgekehrt würde ich es verstehen aber es ist leider nunmal so. - Das tollste kommt natürlich noch, es war das gleiche Fach, allerdings war die erste Prüfung die schwerere und die danach war echt total einfach.
Ich weiss, dass ich selbst manchmal etwas faul bin, allerdings habe ich auch echt Angst vor Klausuren, die total einfach sind, also schon von vorneherein und ich auch die Probeklausuren bestanden hätte, vor so einer Klausur habe ich Angst und vor einer Filterklausur, für die ich nichts gelernt habe, merke ich kein bissjen Angst, fast schon reine Routine ... da müsste es sich doch um Prüfungsangst handeln, oder?
27.03.2012 23:23 • • 28.03.2012 #1