Hallöchen, bin neu hier und wollte mich erstmal vorstellen.
Ich bin silli, 48 Jahre und leide seit 2000 unter Panikattacken.
Habe Klaustrophobie und latrophobie, also Angst vor engen Räumen und Angst vor Ärzten und Krankenhäusern, Spritzen, alles was dazu gehört.
Da ich Angst vor Ärzten habe, meide ich so gut wie es geht, jeden Arzt.
Zur Zeit habe ich aber unter großen schmerzen im Unterleib gelitten, so daß ich nun nach 6 Jahren endlich doch mal wieder beim FA war.
Ich habe gezittert ohne Ende und fast geheult, das Ende vom Lied war, das ich einen Polyp, der 8x9 cm ist am Eierstock habe.
Leider lässt er sich nur operabel bekämpfen, so daß ich am Donnerstag einen Vorstellungstermin im KH habe.
Nur der Gedanke daran zerstört mich, könnte ständig heulen und kann garnicht daran denken, was mit mir dort alles passiert.
Habe heute zu meinen Mann gesagt, das ich wahrscheinlich einfach den Termin absage und einfach nicht hingehe und alles so lasse, da ist er total ausgerastet.
Den Ärzten so einfach ausgeliefert zu sein, macht mich krank.
Wie soll ich das alles nur schaffen, heul.
Wäre ja froh, wenn es nur eine Angst wäre, wie vor einer Prüfung oder so, abr ich habe richtige Panikattacken.
Ich fange dann einfach an mit heulen, zittere, mir ist wie zum umfallen, schlecht, wie brechen.
Alles kommt zusammen auf einmal.
Bin am überlegen, ob ich was einnehme, irgendeine LMAA Tablette, die das Ghirn positiv denken lässt.
Was soll ich nur machen, was gibt es für Möglichkeiten. Bin so verzweifelt und keiner versteht mich so richtig, alle sagen nur, du brauchst doch keine Angst zu haben. Ich kann das nicht mehr hören. Panik ist viel stärker, als eine Angst. Ängste braucht der Körper, aber Panik ist echt schlimm.
Alles, was ich an meinen Körper nicht selbst entfernen kann, da drehe ich voll durch, wenn ich z.B. am Schlauch hänge, oder ne Nadel drin habe, oh Gott man, ich schaffe das nicht. Kann mir vielleicht jemand hier helfen. Wäre euch so unendlich dankbar, weil gleich gesinnte verstehen doch eher, als gesunde Menschen.
Ich bin silli, 48 Jahre und leide seit 2000 unter Panikattacken.
Habe Klaustrophobie und latrophobie, also Angst vor engen Räumen und Angst vor Ärzten und Krankenhäusern, Spritzen, alles was dazu gehört.
Da ich Angst vor Ärzten habe, meide ich so gut wie es geht, jeden Arzt.
Zur Zeit habe ich aber unter großen schmerzen im Unterleib gelitten, so daß ich nun nach 6 Jahren endlich doch mal wieder beim FA war.
Ich habe gezittert ohne Ende und fast geheult, das Ende vom Lied war, das ich einen Polyp, der 8x9 cm ist am Eierstock habe.
Leider lässt er sich nur operabel bekämpfen, so daß ich am Donnerstag einen Vorstellungstermin im KH habe.
Nur der Gedanke daran zerstört mich, könnte ständig heulen und kann garnicht daran denken, was mit mir dort alles passiert.
Habe heute zu meinen Mann gesagt, das ich wahrscheinlich einfach den Termin absage und einfach nicht hingehe und alles so lasse, da ist er total ausgerastet.
Den Ärzten so einfach ausgeliefert zu sein, macht mich krank.
Wie soll ich das alles nur schaffen, heul.
Wäre ja froh, wenn es nur eine Angst wäre, wie vor einer Prüfung oder so, abr ich habe richtige Panikattacken.
Ich fange dann einfach an mit heulen, zittere, mir ist wie zum umfallen, schlecht, wie brechen.
Alles kommt zusammen auf einmal.
Bin am überlegen, ob ich was einnehme, irgendeine LMAA Tablette, die das Ghirn positiv denken lässt.
Was soll ich nur machen, was gibt es für Möglichkeiten. Bin so verzweifelt und keiner versteht mich so richtig, alle sagen nur, du brauchst doch keine Angst zu haben. Ich kann das nicht mehr hören. Panik ist viel stärker, als eine Angst. Ängste braucht der Körper, aber Panik ist echt schlimm.
Alles, was ich an meinen Körper nicht selbst entfernen kann, da drehe ich voll durch, wenn ich z.B. am Schlauch hänge, oder ne Nadel drin habe, oh Gott man, ich schaffe das nicht. Kann mir vielleicht jemand hier helfen. Wäre euch so unendlich dankbar, weil gleich gesinnte verstehen doch eher, als gesunde Menschen.
13.03.2008 14:18 • • 13.03.2008 #1