Hallo Gemeinde,
ich (inzwischen 60, aber als Angehöriger einer Minderheit noch berufstätig) habe seit vielen Jahren Schlafprobleme gepaart mit mittelschweren Depressionen, die unbehandelt blieben.
Früher dachte ich immer, ich bin halt eher der Typ Nachtschwärmer, der nicht vor Mitternacht schlafen kann. Damit ich überhaupt die richtige Bettschwere finde, geht es meist nicht ohne eine Flasche Wein, allerdings ohne Durchschlafgarantie.
Seit einigen Monaten kommt aber ein neues Phänomen hinzu, das ich früher nur sehr selten und nur in extremen Situationen kannte: eine zunehmende Klaustrophobie! D. h. ich kann nur in großen und hohen Räumen bei offenem Fenster einigermaßen schlafen. Wenn ich woanders in kleinen und/oder niedrigen Räumen (z. B. in Hotels oder bei Freunden/Verwandten) schlafen soll, so ist das der reinste Horror: Beklemmungen, Atemnot sowie Erstickungs- und Todesangst.
Kennt jemand Behandlungsmöglichkeiten, möglichst stationär in einer Klinik?
LG
ich (inzwischen 60, aber als Angehöriger einer Minderheit noch berufstätig) habe seit vielen Jahren Schlafprobleme gepaart mit mittelschweren Depressionen, die unbehandelt blieben.
Früher dachte ich immer, ich bin halt eher der Typ Nachtschwärmer, der nicht vor Mitternacht schlafen kann. Damit ich überhaupt die richtige Bettschwere finde, geht es meist nicht ohne eine Flasche Wein, allerdings ohne Durchschlafgarantie.
Seit einigen Monaten kommt aber ein neues Phänomen hinzu, das ich früher nur sehr selten und nur in extremen Situationen kannte: eine zunehmende Klaustrophobie! D. h. ich kann nur in großen und hohen Räumen bei offenem Fenster einigermaßen schlafen. Wenn ich woanders in kleinen und/oder niedrigen Räumen (z. B. in Hotels oder bei Freunden/Verwandten) schlafen soll, so ist das der reinste Horror: Beklemmungen, Atemnot sowie Erstickungs- und Todesangst.
Kennt jemand Behandlungsmöglichkeiten, möglichst stationär in einer Klinik?
LG
29.07.2009 17:34 • • 03.08.2009 #1
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