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Also ich bin jetzt beim Therapeuten und ich komm jede Woche einmal. hatten schon 4 Sitzungen wo ich ihn immer von mir erzählt habe und ejtzt geht die Therapie offiziell los.

Allerdings solange immer zu warten und den normalen Alltag durchzustehen. Wisst ihr am liebsten will ich raus und das machen was mir Spaß macht wie essen oder genießen aber immer kommen gedanken andere zu verletzen oder sexuell anzufallen. Das ertrage ich immer nicht.

Diesen Montag lag ich im Bett und hatte sogar einen Moment wo die Gedanken mich überfallen und cih gar nichts gegen sie tun konnte. Nicht eine einzige Sache und es fühlte sich an als würde ich demnächst einen Mord plannen und das schockte mich sehr.

Ich fühle mich nach den Zwangsgedanken immer so erschöpft, müde, 0 Lebensenergie so sinnlos und das ich mein Bewusstsein von tag zu tag verliere. Das ist einfach furchtbar. Jede Sekunde kommt der Gedanke dann fühlt es sich im ersten Augenblick real an, im nächsten denkt man sein Leben als guter normaler Mensch ist vorbei oder man weiß nicht mehr was ab geht. Manchmal sitze ich alleine da und frage mich in Bezug auf die Zwangsgedanken verglichen mit dem leben bevor ich sie hatte: Wie es überhaupt dazugekommen ist. Mir fällt keine gute Lösung ein. Ich verstehe einfach nicht wieso ich diese Gedanken habe. Öfters bete ich zu Gott um Aufklärung.

Ich habe Angst dass sich der Inhalt der Gedanken verselbsständigt und ich bei Gewaltthemen keine geschockte Reaktion zeige. Ich will diese Inhalt von gewalt vberabscheuen von ganzen Herzen deshalb schaue ich mir Dokumentation über wahre Verbrechen an damit ich sagen kann zu mir: Ja guck dir mal diese Verbrecher an. Die sind böse und ich nicht. Aber es fühlt sich so erbärmlich an nur durch vergleiche mit anderen sein Slebstwertgefühl zu steigern. Ich habe Angst irgendwann so sehr an die gedanken gewohnt zu sein dass ich es plötzlich nciht mehr schlimm finde wenn jemanden was zustößt. Ich will so eine Person nicht sein. Ich will mein altes leben ohne Zwangsgedanken zurück.

Es gibt auch noch etwas anderes: Ich erinnere mich an die zeiten ohne Zwangsgedanken in der Jugend und Kindheit und manchmal sagt mir ein Zwangsgefühl es wäre seltsam dass ich damals niemanden etwas getan habe. Es sind diese 100%. Jeder Mensch hat eine 1% Chance etwas schlimmes zu tun und 99% sind gut aber ich komme´nicht damit klar. ich will 100 % gut sein und dass es unmöglich ist dass ich jemals böse bin. Aber das funktioniert nicht immer ganz.

DIe Gedanken werden stärker dass wenn ich nur einmal mein Bein bewege im Schlaf dass ich das als Mordversuch an jemanden einstufe und mich selber hasse dafür. Immer wenn ich mich bewege muss ich genau planen wie und wo wie bei einem Roboter.

Wenn ich nach draußen gehe habe ich Angst leuten whe zu tun oder mich blöd zu verhalten deshalb will ich ewige Isolation was in unserem Leben nicht möglich ist. Man muss früher doer später rausgehen wegen Arbeit oder einkaufen.

Mensch wo bin ich heir gelandet. Damals wo ich depressionen hatte, habe ich eine schlechte Zukunft provezeit aber doch nicht so schlimm. Dass ich die Kontrolle über meine Gedanken verliere, dass hätte ich nie gedacht. Ich will aber tief im inneren weiterleben. ich wüpnsche Selbstmord aber wegen meinenEltern und einem unbekannten Gefühl will ich weiterleben aber irgendwie habe ich Angst weiterzuleben. Was soll ich bloß tun? Wie kann das nur sein?

06.10.2017 12:41 • 12.10.2017 #1


3 Antworten ↓


Wir alle haben Aggressionen in uns. Das Problem ist nur, wie gehen wir damit um. Welche Möglichkeiten besitzen wir, um mit Zorn und Wut umzugehen?

Abgesehen von deinen jetzigen Gedanken, wie bist du vorher mit eigener Aggressivität umgegangen?

A


Ich traue mich nicht mehr nach draußen zu gehen

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Ich glaube dass du gerade in einer psychosomatischen klinik gut aufgehoben wärst.
Nicht will ich glaube das du jemandem ewas tust sondern weil du schneller mehr hilfe brauchst als ambulant möglich ist.

Ich kenne die Gedanken nur zur Gut, aber Du darfst die blöden Ohrwurm keine Macht über dich geben.
Die Gedanken suchen sich immer das aus, was für einen selber immer am schlimmsten ist.
Und das, was deiner Persönlichkeit entspricht.





Prof. Dr. Borwin Bandelow
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