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Hallo zusammen,

meiner Familie ist der Verdacht gekommen, dass meine Oma unter Hypochondrie leiden könnte; ich machte mich im Internet schlau; und es gabe viele Übereinstimmungen ...

doch wie soll ich meiner geliebten Oma erklären, dass ich glaube, dass sie unter Hypochondrie leidet?

Wie soll ich ihr erklären, dass es für sie das beste wäre, wenn sie jemanden sucht, der ihr helfen kann? Ich bin erst 19 Jahre und denke nicht, dass ihr in psychologischer Hinsicht helfen kann.

Dazu kommt, dass ich denke, dass es nicht nur die hypochondrie alleine ist, sonder dazu noch richtig schlimme Ängste kommen. Sie beklagt sich über Magenschmerzen und ständige Angstzustände. Sie kann nachts nicht schlafen, ihre täglichen Malzeiten fallen immer spatanischer aus. Sie sucht viele Ärzte auf und will immer noch eine andere Meinung einholen.

Ich bin verzweifelt.
Ich will nicht, dass ein geliebter Mensch solche Ängste durchleben muss.

Könnt ihr mir nicht ein paar Ratschläge für den Umgang mit ihr geben? Mit meinen Freunden kann ich nicht drüber reden.

Über Anregungen und Tipps würde ich mich freuen.

Dankeschön. Die Pusteblume

02.11.2010 21:04 • 02.11.2010 #1





Prof. Dr. Borwin Bandelow
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