Hallo,
Ich versuche gerade von wo es geht Hilfe und Tips herzuholen. Über das Internet gibt es zwar betreff Ängste vor Ärzten Krankenhäusern etc schon teils Hilfen, aber ich bin der Meinung, jeder Fall ist hier anders. z.B habe ich große Angst vor dem Krankenhaus, aber nicht die allgemeine, denn eigentlich finde ich, als Patient, kann man sich da unter umständen gut erholen.
Ich fange jetzt mal an, ich schreibe alles ausführlich damit jeder auch Bescheid weis.
Im Jahre 2012 musste ich wegen einer Nierenkolik ins Krankenhaus. Dieser Urologe hätte ich am liebsten...ich weis nicht wie man so etwas auf Patienten los lassen kann. Ich lag in einem Aufnahmezimmer, Ultraschall stand bereit, er kommt rein, Ja, Nierenstein, müssen wir Operieren, vielleicht klappt es heute noch, ach, Zugang haben sie auch keinen, müssen wir legen, weg war er.
So, ich wurde verlegt aufs Zimmer, doch keine OP. Nächsten Morgen er wieder, kommt rein, Ja müssen wir operieren sonst Blutvergiftung, Koma, tod Öhm, gehts noch?
Jedenfalls, da ich keine Probleme hatte, verlies ich dann das Krankenhaus, denn so sterbe ich lieber, als das ich da was über mich ergehen lassen muss und niemand klärt mich auf.
Er gab mir dann noch einen Termin zur Kontrolle, 1 Woche später, dort, ebenso:
Ins Behandlungszimmer, er kommt rein, Legen sie sich auf den Rücken Ultraschall ran gehalten:
Ja staut sich immer noch. und weg war er.
Ich hab keine Ahnung wieso er da keine zeit hatte das ich mal was sagen durfte. jedenfalls trug das meiner Angst negativ bei.
Es vergingen Monate, Februar 2013 ging ich zu einem anderem Urologen, Sympatisch, freundlich, beantwortet alle Fragen, nimmt sich zeit.
Ergebnis, Alles in Ordnung, Urin Check o.B. Ultraschall, Nieren sind ok, kein Stau.
Na gut. Trotzdem regelmäßig Kontrollen.
So, dieses Jahr dann war der Oberhammer. Februar dann entdeckte er einen Nierenbuckel. Verdacht auf Krebs.
War der Horror. Es stellte sich dann zum Glück am Ende doch heraus das es eine Laune der Natur ist, aber, die 4 tage, da hätte ich mich am liebsten erhängt.
Und genau das war eigentlich so der Hauptauslöser.
Denn seit dem habe ich sehr große Angst, dass wieder etwas passiert, ich muss dieses Jahr noch zu dem Urologen, aber da habe ich große Angst vor, dass er was findet, z.B Blut im Urin, weiße Blutkörperchen, und will dann eine Blasenspiegelung machen o.ä
Ich habe zwar einen Psychiater und Psychologen, aber solch eine Angst ist nicht innerhalb 1 Monat verschwunden.
Mein Psychologe hat zwar den tollen Tip gegeben, da ich super mit meinem Hausarzt klar komme, dass ich vor dem Urologentermin zu ihm hingehe, mit ihm rede und den Urin checken lasse, somit habe ich immer einen Anhaltspunkt, wo er mir weiter helfen könnte, wenn etwas wäre. Denn bei meinem Hausarzt da fühle ich mich richtig wohl.
Trotzdem ist das nur eine kleinere Unterstützung. Vor 2 Wochen gings mir richtig schlecht, ich meinte, mein urin wäre nach dem Aufstehen richtig voll mit Blut gewesen, ich bin mir aber nicht 100%ig sicher, da ich noch im Schlaf war.
Danach wurde mir schwindelig, Übel, weil ich mir wieder einen Kopf drum gemacht habe, was an Katastrophen passieren können.
Ja das ist so mein aktuelles größtes Problem.
Vielleicht hat jemand ja sowas ähnliches oder weis wie man da ran gehen könnte.
Ich versuche gerade von wo es geht Hilfe und Tips herzuholen. Über das Internet gibt es zwar betreff Ängste vor Ärzten Krankenhäusern etc schon teils Hilfen, aber ich bin der Meinung, jeder Fall ist hier anders. z.B habe ich große Angst vor dem Krankenhaus, aber nicht die allgemeine, denn eigentlich finde ich, als Patient, kann man sich da unter umständen gut erholen.
Ich fange jetzt mal an, ich schreibe alles ausführlich damit jeder auch Bescheid weis.
Im Jahre 2012 musste ich wegen einer Nierenkolik ins Krankenhaus. Dieser Urologe hätte ich am liebsten...ich weis nicht wie man so etwas auf Patienten los lassen kann. Ich lag in einem Aufnahmezimmer, Ultraschall stand bereit, er kommt rein, Ja, Nierenstein, müssen wir Operieren, vielleicht klappt es heute noch, ach, Zugang haben sie auch keinen, müssen wir legen, weg war er.
So, ich wurde verlegt aufs Zimmer, doch keine OP. Nächsten Morgen er wieder, kommt rein, Ja müssen wir operieren sonst Blutvergiftung, Koma, tod Öhm, gehts noch?
Jedenfalls, da ich keine Probleme hatte, verlies ich dann das Krankenhaus, denn so sterbe ich lieber, als das ich da was über mich ergehen lassen muss und niemand klärt mich auf.
Er gab mir dann noch einen Termin zur Kontrolle, 1 Woche später, dort, ebenso:
Ins Behandlungszimmer, er kommt rein, Legen sie sich auf den Rücken Ultraschall ran gehalten:
Ja staut sich immer noch. und weg war er.
Ich hab keine Ahnung wieso er da keine zeit hatte das ich mal was sagen durfte. jedenfalls trug das meiner Angst negativ bei.
Es vergingen Monate, Februar 2013 ging ich zu einem anderem Urologen, Sympatisch, freundlich, beantwortet alle Fragen, nimmt sich zeit.
Ergebnis, Alles in Ordnung, Urin Check o.B. Ultraschall, Nieren sind ok, kein Stau.
Na gut. Trotzdem regelmäßig Kontrollen.
So, dieses Jahr dann war der Oberhammer. Februar dann entdeckte er einen Nierenbuckel. Verdacht auf Krebs.
War der Horror. Es stellte sich dann zum Glück am Ende doch heraus das es eine Laune der Natur ist, aber, die 4 tage, da hätte ich mich am liebsten erhängt.
Und genau das war eigentlich so der Hauptauslöser.
Denn seit dem habe ich sehr große Angst, dass wieder etwas passiert, ich muss dieses Jahr noch zu dem Urologen, aber da habe ich große Angst vor, dass er was findet, z.B Blut im Urin, weiße Blutkörperchen, und will dann eine Blasenspiegelung machen o.ä
Ich habe zwar einen Psychiater und Psychologen, aber solch eine Angst ist nicht innerhalb 1 Monat verschwunden.
Mein Psychologe hat zwar den tollen Tip gegeben, da ich super mit meinem Hausarzt klar komme, dass ich vor dem Urologentermin zu ihm hingehe, mit ihm rede und den Urin checken lasse, somit habe ich immer einen Anhaltspunkt, wo er mir weiter helfen könnte, wenn etwas wäre. Denn bei meinem Hausarzt da fühle ich mich richtig wohl.
Trotzdem ist das nur eine kleinere Unterstützung. Vor 2 Wochen gings mir richtig schlecht, ich meinte, mein urin wäre nach dem Aufstehen richtig voll mit Blut gewesen, ich bin mir aber nicht 100%ig sicher, da ich noch im Schlaf war.
Danach wurde mir schwindelig, Übel, weil ich mir wieder einen Kopf drum gemacht habe, was an Katastrophen passieren können.
Ja das ist so mein aktuelles größtes Problem.
Vielleicht hat jemand ja sowas ähnliches oder weis wie man da ran gehen könnte.
19.08.2014 20:14 • • 20.08.2014 #1
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