Hallo alle zusammen!
Mein Name ist Maria und ich wohne derzeit in Kronshagen. Ich bin 25 Jahre alt, hab einen 2-jährigen Sohn und bin in einer festen Beziehung.
Ich habe mich dazu entschlossen, viel über meine Angst zu lesen und recherchieren. Bin dadurch auf diesen Forum gestoßen, und nun bin ich hier
Meine große Angst heißt Emetophobie (Angst vorm Erbrechen). Sprich ich bekomme extreme Angstzustände sobald mir übel ist, jemand in meinem Umfeld sich übergeben muss oder ich es in nem Film sehe. Nun möchte ich diese Phobie versuchen zu bekämpfen und treffe hier hoffentlich Gleichgesinnte um sich austauschen zu können.
Vor kurzem hatte unser Sohn einen Magen-Darmvirus und musste sich 2 Tage lang ganz oft übergeben. Ich war froh, dass mein Partner da war und ich nicht alleine mit unserem Kind und der großen Angst bin. Ich wusste weder mir noch meinem Kind zu helfen. Musste den Raum verlassen und bin den Flur auf und ab gegangen. Habe gezittert und mich selber dafür verabscheut, dass ich meinem eigenen Kind nicht helfen kann. Und genau das muss ein Ende haben. Ich möchte stark sein, wenn es meinem Kind so schlecht geht und nehme mir immer wieder vor, sollte dies nochmal vorkommen, es zu schaffen! Doch sobald der kleine nur einmal kräftig hustet, fange ich an zu zittern und hoffe, dass mein Partner schnell nach Hause kommt.
Ich selber kann weder ins Klo, in einen Eimer noch in eine Tüte spucken. Ich muss immer an der frischen Luft sein, beispielsweise aus dem Fenster, vom Balkon oder direkt draußen, dass mich niemand sehen kann.
Es ist schon schlimm für mich, darüber zu sprechen! Ich hoffe, gleichgesinnte finden zu können und eventuell Leute, die es geschafft haben diese Angst zu überwinden.
Freue mich auf eure Antworten.
Lieben Gruß, Maria
Mein Name ist Maria und ich wohne derzeit in Kronshagen. Ich bin 25 Jahre alt, hab einen 2-jährigen Sohn und bin in einer festen Beziehung.
Ich habe mich dazu entschlossen, viel über meine Angst zu lesen und recherchieren. Bin dadurch auf diesen Forum gestoßen, und nun bin ich hier
Meine große Angst heißt Emetophobie (Angst vorm Erbrechen). Sprich ich bekomme extreme Angstzustände sobald mir übel ist, jemand in meinem Umfeld sich übergeben muss oder ich es in nem Film sehe. Nun möchte ich diese Phobie versuchen zu bekämpfen und treffe hier hoffentlich Gleichgesinnte um sich austauschen zu können.
Vor kurzem hatte unser Sohn einen Magen-Darmvirus und musste sich 2 Tage lang ganz oft übergeben. Ich war froh, dass mein Partner da war und ich nicht alleine mit unserem Kind und der großen Angst bin. Ich wusste weder mir noch meinem Kind zu helfen. Musste den Raum verlassen und bin den Flur auf und ab gegangen. Habe gezittert und mich selber dafür verabscheut, dass ich meinem eigenen Kind nicht helfen kann. Und genau das muss ein Ende haben. Ich möchte stark sein, wenn es meinem Kind so schlecht geht und nehme mir immer wieder vor, sollte dies nochmal vorkommen, es zu schaffen! Doch sobald der kleine nur einmal kräftig hustet, fange ich an zu zittern und hoffe, dass mein Partner schnell nach Hause kommt.
Ich selber kann weder ins Klo, in einen Eimer noch in eine Tüte spucken. Ich muss immer an der frischen Luft sein, beispielsweise aus dem Fenster, vom Balkon oder direkt draußen, dass mich niemand sehen kann.
Es ist schon schlimm für mich, darüber zu sprechen! Ich hoffe, gleichgesinnte finden zu können und eventuell Leute, die es geschafft haben diese Angst zu überwinden.
Freue mich auf eure Antworten.
Lieben Gruß, Maria
12.07.2014 21:36 • • 12.07.2014 #1
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