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Hallo ihr lieben. Gibt es denn hier niemanden der mich in irgend einer weise versteht. Habe hier schon einen Beitrag erstellt aber ich glaube vielleicht einfach in der Falschen Kategorie!? Durch meine beginnend Schlafstörungen Anfang dieses Jahres habe ich Angst vor der Müdigkeit Entwickelt. Ich fühle mich egal wie viel Schlaf mehr oder weniger ständig müde, mal mehr und mal weniger. Auch etwas anstrengendes zu tun wodurch ich wohl möglich müder werden könnte, versuche ich oft zu umgehen. Schwere Einkaufstüten tragen, schneller laufen um den nächsten Bus vielleicht zu schaffen etc. Auch hinlegen auf der Couch zum eigentlichen entspannen kann ich nicht mehr, schon wenn ich die Couch eine weile anschaue werde ich müder. Für mich ist Müdigkeit zur Phobie geworden. Gibt es sogar eine, die nennt sich kopophobie. Ich will das nicht mehr

09.07.2017 20:41 • 09.06.2020 #1


16 Antworten ↓


Beschreibe doch einmal warum du Angst davor hast müde zu werden, was sind deine Befürchtungen wenn du dich z.B auf dein Sofa legst. Was kann dann deiner Meinung nach schlimmes passieren? Ständige Müdigkeit kann natürlich auch davon kommen das du dir einfach zu wenig Ruhe gönnst.

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Angst vor Müdigkeit und Erschöpfungsgefühl

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Zitat von Eduard:
Beschreibe doch einmal warum du Angst davor hast müde zu werden, was sind deine Befürchtungen wenn du dich z.B auf dein Sofa legst. Was kann dann deiner Meinung nach schlimmes passieren? Ständige Müdigkeit kann natürlich auch davon kommen das du dir einfach zu wenig Ruhe gönnst.


Meine befürchtung ist das ich weder entspannt ruhen kann, noch schlafen kann. Habs ja schon versucht ein paar mal. Sobald ich mich auf die Couch lege und entspannen will etc dann fühle ich mich noch müder und kaputter als vorher. Es ärgert mich auch nicht entspannen haben zu können. Es zieht mich regelrecht runter. Bekomme sogar manchmal schlimme Kopfschmerzen und bin voller Angst aber auch gereizt. Bin oft auch so müde das ich das gefühl habe einfach ohnmächtig in den schlaf zu fallen und irgendwo gegen zu fallen oder einfach umzukippen. Müdigkeit für mich echt ein schreckliches Gefühl. Wenn man erlebt hat wie sich 3 Tage ohne Schlaf anfühlen. Ich habe Angst davor das es zu diesem schimmen Zustand erneut kommen könnte. Ach es ist schwer Worte dafür zu finden.

Zitat von Tittopatti:
Müdigkeit für mich echt ein schreckliches Gefühl. Wenn man erlebt hat wie sich 3 Tage ohne Schlaf anfühlen.

Ich leide seit 30 Jahren Schlafstörungen und habe es schon oft erlebt, mehrere Tage hintereinander gar nicht oder nur ganz wenig zu schlafen, aber ich habe trotzdem keine Angst vor Müdigkeit. Man fühlt sich zwar kotzübel und ich bin wirklich nicht scharf darauf, es zu erleben, aber es bringt einen nicht um.
Meine längste komplett schlaflose Zeit waren ca. 70 Stunden am Stück und ich habe in diesem Zustand eine 5-stündige Staatsexamenklausur geschrieben und sogar eine glatte 2 bekommen.

Zitat von Schlaflose:
Ich leide seit 30 Jahren Schlafstörungen und habe es schon oft erlebt, mehrere Tage hintereinander gar nicht oder nur ganz wenig zu schlafen, aber ich habe trotzdem keine Angst vor Müdigkeit. Man fühlt sich zwar kotzübel und ich bin wirklich nicht scharf darauf, es zu erleben, aber es bringt einen nicht um.
Meine längste komplett schlaflose Zeit waren ca. 70 Stunden am Stück und ich habe in diesem Zustand eine 5-stündige Staatsexamenklausur geschrieben und sogar eine glatte 2 bekommen.


Oje oje 30 Jahre schon und ich jammer bei noch nicht mal einen Jahr Schlafstörungen rum :/

Ich weiß einfach nicht wie ich damit zurecht kommen soll bzw kann. Ich leide auch unter so vielen vor Ängsten schon. Bin ja Angst Patientin.
Du gehst damit anders um, auf jedenfall besser wie ich. Für mich waren die 3 Tage ohne Schlaf so ein Horror Erlebnis das ich nicht von los komme. Zuvor gab's auch schon 2 Tage ohne Schlaf und das hatte mich schon geprägt. Seid daher ist mein Schlaf nicht mehr der selbe. Auch die Müdigkeit fühlt sich einfach so unerträglich an. Früher konnte ich mich schlafen legen wann ich wollte. Ich konnte immer schlafen. Und jetzt funktioniert das grade mal Abends mit dem Schlaf. Ich dachte ja, wenn ich wieder genug schlafen kann dann wird alles besser. Nur leider ist das nicht so. Ich bin so hypersensibel für alles, das ist auch son Problem.

Wenn du wegen Angst schon in Behandlung bist hast du da schon ein Medikament wie Antidepressiva verschrieben bekommen? Bei einigen sind Schlafprobleme eine Nebenwirkung. Da solltest du mal mit deinem Arzt drüber reden, ob das nicht ein Wechsel auf ein Medikament Sinn macht das eher ruhiger und müder macht.

Du könntest auch mal diverse Dinge wie Baldrian oder Nerven/Schlaftee probieren. In vielen Fällen kann das helfen. Wirkt nur eben nicht sofort sondern braucht einige Tage. Bei Johanniskraut und Antidepressiva muss du aber etwas aufpassen da es Wechselwirkungen haben kann. Was auch eine Idee ist, einfach mal eine Nacht wach bleiben und bis zum nächsten Abend durchhalten. Dann sollte das schlafen einfacher sein.

Ich selbst habe auch immer Probleme mit dem Einschlafen, vor allem bringen mich Geräusche sehr schnell wieder aus dem Schlaf zurück. Mir hat es geholfen Abends Ohrstöpsel zu nutzen, dann höre ich nichts mehr. Sofern du keine kleinen Kinder hast die Nachts mal schreien kannst du das auch mal probieren.

Zitat von Eduard:
Wenn du wegen Angst schon in Behandlung bist hast du da schon ein Medikament wie Antidepressiva verschrieben bekommen? Bei einigen sind Schlafprobleme eine Nebenwirkung. Da solltest du mal mit deinem Arzt drüber reden, ob das nicht ein Wechsel auf ein Medikament Sinn macht das eher ruhiger und müder macht.

Du könntest auch mal diverse Dinge wie Baldrian oder Nerven/Schlaftee probieren. In vielen Fällen kann das helfen. Wirkt nur eben nicht sofort sondern braucht einige Tage. Bei Johanniskraut und Antidepressiva muss du aber etwas aufpassen da es Wechselwirkungen haben kann. Was auch eine Idee ist, einfach mal eine Nacht wach bleiben und bis zum nächsten Abend durchhalten. Dann sollte das schlafen einfacher sein.

Ich selbst habe auch immer Probleme mit dem Einschlafen, vor allem bringen mich Geräusche sehr schnell wieder aus dem Schlaf zurück. Mir hat es geholfen Abends Ohrstöpsel zu nutzen, dann höre ich nichts mehr. Sofern du keine kleinen Kinder hast die Nachts mal schreien kannst du das auch mal probieren.


Bin aktuell in Behandlung. Musste jedoch den Arzt wechseln weil der alte in Rente ging. War auch vor kurzem gut 9 Wochen in der Psychiatrie. Da wurde jedoch nur noch alles schlimmer. Die Schlafstörungen fingen vor der einnahme der Antidepressiva an. Bzw bin fast 1 Jahr ohne ausgekommen, bis dann die 2 Nächte ohne Schlaf kamen. Seid dem bin ich ein Wrack und stecke voller Angst und unruhe. Depressionen und Ängste wieder voll da. Beim neuen Arzt bekam ich doxepin. Mehr gedacht gegen die Schlafstörungen. Persönlich vermutete ich auch, wenn der Schlaf wieder lang genug ist das es mir psychisch auch wieder besser geht. Leider habe ich mich geeirt. Und sachen wie Baldrian, Tees etc alles probiert. Hilft nicht. Leide schon fast unter schlafzwang. Hab das Gefühl mich ständig hinlegen zu müssen um zu schlafen, nur leider kommt der Schlaf am Tag nicht. Und alles was entspannend ist macht mich irgendwie noch müder, daher meide ich am Tage die Couch und das Bett. Bin schon froh das ich wenigstens wieder eine weile aufn nen Stuhl aushalte. Eigentlich ist müde sein nix schlimmes nur für mich schon. Früher habe ich oft mal n Nickerchen gemacht. Ich versteh selbst nicht warum mich das alles so extrem quält. Andere geht's viel schlechter und kriegen das besser in den Griff wie ich. Kann nur hoffen das mein neuer Arzt mir n Medikament gibt was auch gegen Depressionen und Angst hilft. Denn doxepin definitiv nicht das richtige. Momentan lässt mich nur alprazolam schlafen. Sorry wenn ich vielleicht einiges doppelt schreibe. Ist eben alles so viel das ich selbst kaum noch durchsehe.

Zitat von Tittopatti:
Hab das Gefühl mich ständig hinlegen zu müssen um zu schlafen, nur leider kommt der Schlaf am Tag nicht.

Nur noch mal zum Verständnis für mich, du kannst auch die Nacht nicht schlafen?

Was passiert bei dir wenn du dich Abends hinlegst? Findest du einfach keine Ruhe und bist die ganze Zeit wach, ohne morgens etwa erholt zu sein? Ich frage nur weil ich auch mal diese Nächte habe wo ich selbst denke die ganze Zeit wach gewesen zu sein, aber meine Frau sagte ich habe geschlafen. Da kann es sein das mir einfach die Wachphasen an die man sich nicht erinnert dableiben.

Was natürlich ganz schlecht ist, ist sich selbst Druck zu machen schlafen zu wollen/müssen. Am Ende erreicht man damit genau das Gegenteil. Wenn ich mal solche Nächte habe, dann lege ich mich hin und versuche mich zu entspannen, gar nicht mit der Motivation zu schlafen, sondern einfach zum Entspannen. In der Regel fallen dann irgendwann auch die Augen zu und wenn nicht, dann hatte der Körper zumindest etwas Ruhe. Versuche das am besten auch einmal, mach dir schöne Musik an und entspanne einfach ohne Erwartungen schlafen zu müssen. Eine Musik die bei mir immer gut funktioniert ist Kitaro.


Zitat von Eduard:
Nur noch mal zum Verständnis für mich, du kannst auch die Nacht nicht schlafen?


Was natürlich ganz schlecht ist, ist sich selbst Druck zu machen schlafen zu wollen/müssen. Am Ende erreicht man damit genau das Gegenteil.



Doch schlafen kann ich ja jetzt wieder durch alprazolam. Dadurch ist mein Kopf dann endlich ruhig.

Mein jetziges,, Problem,, das ich trotzdem weiterhin tot müde bin und du triffst es auf den Punkt. Ich mache mir zu viel Druck. Nur den bekomme ich irgendwie auch nicht weg. Dieser zwang schlafen zu müssen, unbedingt zu müssen! Der ist so groß. Ich merke wie mein Körper das Nickerchen zwischen durch verlangt. Nur ich kann es ihm nicht geben. Das quält mich so.

Kannst du das irgendwie verstehen? Es ist für mich schwer einfach das verständlich rüber zu bringen.

Zitat von Tittopatti:
Kannst du das irgendwie verstehen? Es ist für mich schwer einfach das verständlich rüber zu bringen.

Wenn man selbst nicht betroffen ist, dann ist es immer schwer so was nachfühlen zu können, aber ja ich verstehe wo dein Problem ist.

Zitat von Tittopatti:
Doch schlafen kann ich ja jetzt wieder durch alprazolam. Dadurch ist mein Kopf dann endlich ruhig.

Ich kenne mich mit solchen Mitteln nicht aus, weiß aber das ein Schlaf unter solchen Medikamenten leider nicht immer wirklich erholsam ist. Ein Teufelskreis, man will sich erholen, schafft es ohne ein Medikament das einen zwar schlafen, aber nicht erholen lässt nicht. Vielleicht ist das auch der Grund warum du tagsüber diese schlimmen Probleme hast.

Ich hoffe wirklich das du mit deinem Arzt schnell eine für dich akzeptable Lösung findest. Was ich dir raten würde wäre mal diverse Entspannungstechniken zu lernen. Dein Arzt kann die sogar verschreiben, es gibt da in Fällen wie deinem die Kostenübernahme der Krankenkassen. Vielleicht könnte dich das zumindest irgendwie unterstützen wenn du Techniken erlernen kannst mit denen du abschalten kannst. (evtl. entspannungstechniken nach jacobson).

Zitat von Tittopatti:
Doch schlafen kann ich ja jetzt wieder durch alprazolam. Dadurch ist mein Kopf dann endlich ruhig.


Das wird aber auf Dauer gefährlich wegen Abhängigkeit. Man sollte es nicht länger als 2-3 Wochen am Stück nehmen. In der Regel tritt ein Gewöhnung ein, so dass man eine immer höhere Dosis braucht und dann ist man ganz schnell in der Sucht drin. Das habe ich bei meiner Mutter erlebt, die 10 Jahre schwerst süchtig nach Schlaf- und Beruhigungsmitteln war.

Ich nehme seit 9 Jahren Doxepin, davor hatte 9 Jahre Amitriptylin. Das hilft mir im großen und ganzen. Im Bedarfsfall nehme ich noch entweder Zopiclon oder Alprazolam dazu, aber nur durchschnittlich 3-4 Mal im Monat. Für mich sind 5-6 Stunden Schlaf ausreichend. Optimal wären 6,5-7 Stunden.

Zitat:
Das wird aber auf Dauer gefährlich wegen Abhängigkeit. Man sollte es nicht länger als 2-3 Wochen am Stück nehmen. In der Regel tritt ein Gewöhnung ein, so dass man eine immer höhere Dosis braucht und dann ist man ganz schnell in der Sucht drin.

Ich nehme seit 9 Jahren Doxepin, davor hatte 9 Jahre Amitriptylin.


Ich nehme auch Doxepin seid Mai. Nur ich habe festgestellt es hilft weder gegen Schlafstörungen noch Ängste oder Depressionen. Bei mir zumindest. Mit irgendwas muss ich mich jedoch aufrecht erhalten und das ist eben das Alprazolam zur Nacht. Ich weiß das solch Medikament abhängig machen können. Nur was soll ich tun!? Ich komme vor dem 26.7. nicht eher ran beim Doc.
Falls ich es nicht erwähnt habe, mein Frauenarzt verschreibt mir Alprazolam auf Privat Rezept. Ich habe es versucht mit allem möglichen. Auch entspannung nach Jacobsen Art. Yoga, Baldrian, Homöopathie, Hypnose Musik usw usw. Es bringt nix, meine Ängste, Angefühle sind so groß das irgendwie nix mein Gehirn erreicht. Ich brauche ein Medikament für über den Tag. Nur wie geschrieben. Termin vorher ist nicht möglich, laut Sprechstundenhilfe.

Zitat von Tittopatti:
Ich komme vor dem 26.7. nicht eher ran beim Doc.


Welchen Doc meinst du? Ich habe meine ADs immer vom Hausarzt bekommen. Habe auch alles durchprobiert an schlafansoßenden ADs (Opipramol, Trimipramin, Trazodon, Mirtazapin) aber nur Doxepin hat geholfen, nachdem Amitriptylin nach 9 Jahren nicht mehr wirkte.
Alprazolam und Zopiclon bekomme ich auch auf Privatrezept vom Hausarzt. Er kennt mich lange genug, dass er weiß, dass ich verantwortungsbewusst damit umgehe.

Guten Abend,

ich kann dein Problem leider nur zum Teil nachvollziehen bei mir
Ich bin nicht ständig müde, aber wenn ich müde oder schläfrig bin hab ich auch manchmal
Angst, dass was mit mir oder meinem Herz oder so nicht stimmt. Völlig Unsinnig bei mir eigentlich,
ich meine wenn man den ganzen Tag gearbeitet hat, ist Müdigkeit am Abend völlig normal..
dennoch scheint es bei mir Bedenklich zu sein
Bist sicher nicht alleine hier !

Lg

C.T

Das was du da erlebst nennt sich konditionierte Angst. Durch deine Schlafstoerung verbindest du Muedigkeit und Entspannung mit etwas Negativem , da du ja in der Zeit der Entspannung nicht schlafen konntest.
Jetzt reagiert dein Gehirn gestresst bei Muedigkeit , da es unterbewusst immer wieder diesen Stressfilm abspielt , den du damals durchlebt hast ( in Form der Schlafstoerung ).
Das ist meistens der Fall bei Angststoerungen. Mir ging es damals aehnlich. Bei mir war es die unterbewusste Verbindung zwischen Essen und Uebelkeit. Wenn ich gegessen habe , ist mir uebel geworden ohne das es dafuer
einen rationalen Grund gab. Wie den meisten anderen Leuten hier im Forum , kann ich dir den Tip geben dich mal mit Meditation und Autosuggestion auseinander zu setzen. Ist meiner Meinung nach die leichteste Methode um deine antrainierte Angst wieder zu verlernen

Zitat von Tittopatti:
Hallo ihr lieben. Gibt es denn hier niemanden der mich in irgend einer weise versteht. Habe hier schon einen Beitrag erstellt aber ich glaube vielleicht einfach in der Falschen Kategorie!? Durch meine beginnend Schlafstörungen Anfang dieses Jahres habe ich Angst vor der Müdigkeit Entwickelt. Ich fühle mich egal wie viel Schlaf mehr oder weniger ständig müde, mal mehr und mal weniger. Auch etwas anstrengendes zu tun wodurch ich wohl möglich müder werden könnte, versuche ich oft zu umgehen. Schwere Einkaufstüten tragen, schneller laufen um den nächsten Bus vielleicht zu schaffen etc. Auch hinlegen auf der Couch zum eigentlichen entspannen kann ich nicht mehr, schon wenn ich die Couch eine weile anschaue werde ich müder. Für mich ist Müdigkeit zur Phobie geworden. Gibt es sogar eine, die nennt sich kopophobie. Ich will das nicht mehr

Hallo wie geht es dir mittlerweile ? Ich kenne das genauso wie du sobald ich ich mich Unwohl fühle Müdigkeit etc. bekomme ich Panik

Mir geht es fast genauso. Hast du das mittlerweile hinbekommen?

A


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Prof. Dr. Borwin Bandelow
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