Hallo conny
Ich denke du solltest dir keine all zu grosse Gedanken machen, es kann genau so schnell vorüber sein wie es angefangen hat. Je weniger Aufmerksamkeit du deinen Syptomen schenkst desto schneller verschwinden sie auch wieder. Kämpfe mit deinem ganzen Willen dagegen an,ich kenne deine Symptome nur zu gut, doch ich bin auf dem Weg der Besserung, verweigere der Angst dein Leben zu bestimmen, ich weiss dass der Frust gross ist wenn die Angst zurückkommt, doch du alleine entscheidest wie es weiter geht.Niemand ist seinem Schicksal ausgeliefert,ich habe diesen Text kopiert und möchte dir damit zeigen zu was dass der Körper eigentlich fähig ist wenn der Kopf es will:
Der Arzt in Dir selbst - Teil 2 -
Placebo-Effekte 2
Placebo-Effekte
Der Placebo-Effekt ist nur eines von vielen Phänomenen aus dem medizinischen Grenzbereich zwischen Leib und Seele.
Ende der 60er Jahre begann der amerikanische Onkologe Carl Simonton, durch die Standardmittel der Krebstherapie - Bestrahlung und Chemotherapie - entmutigt, über die geistig-psychischen Kräfte der Heilung nachzudenken. Er hatte nämlich Dutzende von Patienten beobachtet, die trotz schlimmster medizinischer Prognosen wieder genasen. Das Geheimnis dieser Menschen, die sich zu sterben weigerten, beruhte seiner Ansicht nach auf Vorstellungsvermögen, positiver Grundhaltung und Willenskraft. Er und seine damalige Frau, Stephanie Simonton, gründeten das Krebsberatungs- und Forschungszentrum in Dallas, eines von vielen sogenannten ganzheitlichen Gesundheitszentren, die damals überall in den USA eröffnet wurden. Durch Beratung und andere Methoden, die das Selbstbewußtsein steigern sollten, brachten die Simontons Krebspatienten bei, sich ihren sozialen und emotionalen Problemen zu stellen, ihrer Krankheit mit Bestimmtheit und Hoffnung entgegenzutreten und Visualisierungstechniken gegen die Krankheit einzusetzen.
Erfolge der Simontons wurden von der Ärzteschaft ignoriert oder bezweifelt.
03- Placebo-Effekte
Placebo (= ich werde gefallen)
Unter einem Placebo versteht man eine medizinisch neutrale Substanz - eine Zuckerpille zum Beispiel -, die dem Patienten als therapeutisch wertvoll vorgestellt wird. Vor wenigen Jahrzehnten gehörten Placebos, listigerweise als Obecalp (Placebo rückwärts buchstabiert) bezeichnet, zum festen Bestandteil der Arzneimittelliste zahlreicher Hausärzte. Man gab blaue Zuckerpillen, um die Nerven zu beruhigen, orangefarbene gegen Abgespanntheit, und sie schienen oft zu helfen.
Einer Studie zufolge nimmt fast bei jeder Krankheit ein Drittel der Symptome ab, wenn man den Patienten mit einem pharmakologisch neutralen Placebo behandelt. Einer ähnlichen Erhebung zufolge sind Placebos bei 35 Prozent der Patienten wirksam. Neuere Untersuchungen lassen vermuten, daß sich der Prozentsatz von Patienten, die von einer Placebo-Behandlung profitieren, verdoppeln wird, wenn die Behandlung durch einen von der Therapie überzeugten Arzt erfolgt, dem man vertraut.
Glaube an die Wirksamkeit der Behandlung ist der Schlüssel zur Placebo-Reaktion, und es muß keineswegs eine Substanz im Mittelpunkt stehen. In der Hoffnung auf Heilung durch spirituelle Kräfte reisen jedes Jahr mehr als vier Millionen Pilger zum Schrein der Bernadette in Lourdes, Frankreich. Obwohl der Vatikan weniger als 100 Wunderheilungen in Lourdes bestätigt hat, geben 6000 Gläubige an, durch ihre Pilgerfahrt zum Schrein geheilt worden zu sein.
Vor mehreren Jahrzehnten ließ ein Fall, bei dem das Mittel Krebiozen zum Einsatz kam, darauf schließen, daß die Placebo-Reaktion ähnlich wie elektrisches Licht einfach ein- und ausgeschaltet werden kann. Obwohl Krebiozen inzwischen als medizinisch wertlos aufgegeben worden ist, weckte es große Hoffnungen, als es in den USA während der 50er Jahre als Antikrebsmittel getestet wurde. Ein Mann mit Lymphosarkom im Endstadium bat um Krebiozen, nachdem er gehört hatte, daß es eine vielversprechende Waffe gegen Krebs sei. Sein Arzt gab es ihm und berichtete, daß die Tumoren des Patienten wie Schneebälle dahinschmolzen. Der Patient kehrte zu seiner Arbeit zurück und führte ein normales Leben. Einige Monate später las er jedoch Zeitungsberichte, in denen die Substanz als wertlos beschrieben wurde. Daraufhin verschlechterte sich sein Zustand drastisch. Doch sein Hausarzt, der fühlte, daß es mit seinem Patienten zu Ende ging, griff zu einer List. Er erzählte ihm, daß Krebiozen in einer speziellen reinen Form wirksam und inzwischen auch verfügbar sei. Er injizierte dem Patienten destilliertes Wasser. Und wieder erholte sich der Patient erstaunlich.
Kopf hoch,keine Panik und du schaffst dass....die Frage nach dem Warum ist überflüssig fast alle Menschen kämpfen mit irgendetwas und es gibt viele denen es schlechter geht.Sieh das ganze als eine Aufgabe du wächst daran!Die Symptome sind normal und ich glaub du bist sonst gesund!
LG Alpha21
03.02.2009 21:23 •
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