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MKZ
Hallo,
ich wollte mal wissen ob hier Leute anwesend sind welche vllt. das selbe haben/hatten und es irgendwie geschafft haben es hinter sich zulassen.
Und zwar habe ich eine Phobie besonders vor dem Zahnarzt welche sich in diesem Sinne vorstellt das ich nicht wirklich Angst vor dem Besuch an sich habe, sprich: Ich keine Angst vor den schmerzen, sondern ich habe Angst vor dem Würgen und die dazugehörige Scham.
Was ich kurios finde ist das ich sogar einen angespannten Hals bekomme (also mal Kehlkopfbereich verkrampft sich) und es zu einem Würge-effekt kommt wenn ich nur an einen Zahnarztbesuch denke der irgendwann mal in paar Monaten ist. So gesehen ist es eine Angst vor einer Situation welche erst in der Zukunft liegt aber schon vorher extreme Körperliche Funktionen auslöst welche so extrem in diesem Moment ist das ich Angst habe viel zureden, was wiederum die Scham und Wut auslöst Warum das geschieht und der Stress und Panikfaktor wiederum steigern lässt, ich muss mich dann immer ablenken mit irgendwas, dann geht es mir urplötzlich besser wenn ich dann wieder mit Gedanken zum Zahnarzt abschweife zack wieder da, voll komisch. (Mir fällt immer auf wenn ich mal in der Situation bin ist es nicht schlimm aber wenn ich dran denke geht das los, also rein psychomatisch)
Ich schiebe generell unbegründet schnell Panik und mach mir Stress, hatte sowas wer hier auch mal extrem und konnte es irgendwie komplett hinter sich lassen speziell das würgen ? Habe gehört Hypnose soll ne Lösung sein aber das zahlt ja keine KK oder ? Im Moment bin ich aber auch erst am Anfang einer Verhaltenstherapie.
Hat wer Tipps oder hilf mittelchen wie einen Würgereiz mindern ? alte nichts von Medis wegen Nebenwirkungen, hab mal gehört chinaöle sollen helfen. (Die Rede ist jetzt nur von kurzfristiger Heilung / Minderung)
Falls es schon viele Threads hierzu geben sollte sorry, nur das alleine mal raus zuschreiben ist schon eine kleine Erlösung und lenkt ab
ich wollte mal wissen ob hier Leute anwesend sind welche vllt. das selbe haben/hatten und es irgendwie geschafft haben es hinter sich zulassen.
Und zwar habe ich eine Phobie besonders vor dem Zahnarzt welche sich in diesem Sinne vorstellt das ich nicht wirklich Angst vor dem Besuch an sich habe, sprich: Ich keine Angst vor den schmerzen, sondern ich habe Angst vor dem Würgen und die dazugehörige Scham.
Was ich kurios finde ist das ich sogar einen angespannten Hals bekomme (also mal Kehlkopfbereich verkrampft sich) und es zu einem Würge-effekt kommt wenn ich nur an einen Zahnarztbesuch denke der irgendwann mal in paar Monaten ist. So gesehen ist es eine Angst vor einer Situation welche erst in der Zukunft liegt aber schon vorher extreme Körperliche Funktionen auslöst welche so extrem in diesem Moment ist das ich Angst habe viel zureden, was wiederum die Scham und Wut auslöst Warum das geschieht und der Stress und Panikfaktor wiederum steigern lässt, ich muss mich dann immer ablenken mit irgendwas, dann geht es mir urplötzlich besser wenn ich dann wieder mit Gedanken zum Zahnarzt abschweife zack wieder da, voll komisch. (Mir fällt immer auf wenn ich mal in der Situation bin ist es nicht schlimm aber wenn ich dran denke geht das los, also rein psychomatisch)
Ich schiebe generell unbegründet schnell Panik und mach mir Stress, hatte sowas wer hier auch mal extrem und konnte es irgendwie komplett hinter sich lassen speziell das würgen ? Habe gehört Hypnose soll ne Lösung sein aber das zahlt ja keine KK oder ? Im Moment bin ich aber auch erst am Anfang einer Verhaltenstherapie.
Hat wer Tipps oder hilf mittelchen wie einen Würgereiz mindern ? alte nichts von Medis wegen Nebenwirkungen, hab mal gehört chinaöle sollen helfen. (Die Rede ist jetzt nur von kurzfristiger Heilung / Minderung)
Falls es schon viele Threads hierzu geben sollte sorry, nur das alleine mal raus zuschreiben ist schon eine kleine Erlösung und lenkt ab
07.10.2013 12:36 • • 07.10.2013 #1
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