Hallo, ich kenne einen Menschen mit einer Sozialphobie.
Ich weiß nicht, ob es für Ihn gut ist, wenn ich Ihn darauf anspreche, von selber sagt die Person nichts.
Die Vertrauensbasis hat sich eigentlich gut entwickelt.
Ich bin mir sicher das die Person eine Sozialphobie hat. Konnte mich anfangs nicht anschauen, zitterte sehr stark, wenn er mir etwas reparierte, fing an zu schwitzen, Fluchtgedanken.
Haut mitten im Gespräch ab und starker Rückzug, kann Amstangelegenheiten nicht klären etc.
Seit Wochen kompletter Rückzug in der Wohnung und sieht mitgenommen aus und starker Gewichtsverlust.
Manchmal habe ich das Gefühl, das er wartet, das ich etwas sage, er ahnt, das ich es weiß.
Ich selber habe eine generalisierte Angststörung, er weiß das es mir schlecht geht und das ich berentet bin, aber er weiß auch nicht, was ich habe.
Wäre es für Euch schlimm oder gut, wenn man Euch darauf anspricht. Oder soll ich es lassen?
Hat er auch Ängste und Depressionen? Ich denke mal, wenn ich das im Moment so betrachte.
Was sollte man im Umgang beachten. Ich schaue Ihm nie direkt in die Augen oder halte Ihn lange auf. Wenn er mir bei etwas hilft, sage ich, das es egal ist wann er es macht.
Wir habe immer viel geflackst und hatten Spaß, aber er kommt nicht mehr aus der Wohnung.
Ich muß mir selber helfen mit meiner Erkrankung, nur könnte es für uns beide enlastend sein, wenn man sich verstanden fühlt und sich nicht immer verstellen und kontrollieren müßte. Und man würde sich mit der Sache nicht so alleine fühlen.
Was sagt Ihr zu der Sache?
Lg. die Baumfrau
Ich weiß nicht, ob es für Ihn gut ist, wenn ich Ihn darauf anspreche, von selber sagt die Person nichts.
Die Vertrauensbasis hat sich eigentlich gut entwickelt.
Ich bin mir sicher das die Person eine Sozialphobie hat. Konnte mich anfangs nicht anschauen, zitterte sehr stark, wenn er mir etwas reparierte, fing an zu schwitzen, Fluchtgedanken.
Haut mitten im Gespräch ab und starker Rückzug, kann Amstangelegenheiten nicht klären etc.
Seit Wochen kompletter Rückzug in der Wohnung und sieht mitgenommen aus und starker Gewichtsverlust.
Manchmal habe ich das Gefühl, das er wartet, das ich etwas sage, er ahnt, das ich es weiß.
Ich selber habe eine generalisierte Angststörung, er weiß das es mir schlecht geht und das ich berentet bin, aber er weiß auch nicht, was ich habe.
Wäre es für Euch schlimm oder gut, wenn man Euch darauf anspricht. Oder soll ich es lassen?
Hat er auch Ängste und Depressionen? Ich denke mal, wenn ich das im Moment so betrachte.
Was sollte man im Umgang beachten. Ich schaue Ihm nie direkt in die Augen oder halte Ihn lange auf. Wenn er mir bei etwas hilft, sage ich, das es egal ist wann er es macht.
Wir habe immer viel geflackst und hatten Spaß, aber er kommt nicht mehr aus der Wohnung.
Ich muß mir selber helfen mit meiner Erkrankung, nur könnte es für uns beide enlastend sein, wenn man sich verstanden fühlt und sich nicht immer verstellen und kontrollieren müßte. Und man würde sich mit der Sache nicht so alleine fühlen.
Was sagt Ihr zu der Sache?
Lg. die Baumfrau
15.07.2013 07:44 • • 15.07.2013 #1
6 Antworten ↓