Naja, ist häufig nicht ganz leicht.
Was bei mir manchmal gut funktioniert ist folgendes:
- eigene Erwartungshaltung von sich versuchen runter zu schrauben
- Erwartungshaltung die man an andere hat möglichst verringern
- sich an Erfolge erinnern wo man Sachen gemacht hat die einem schwer fallen (bestenfalls die Erfolge irgendwo aufschreiben, angucken und daran erinnern wie es einem dabei tatsächlich ging, wenn vor dem Erfolg z.B. Angst im Spiel war zu reflektieren ob diese im nachhinein begründet war)
- versuchen sich für Efolge auch zu loben
- Gedankentagebuch führen und all das niederschreiben was einen aktuell bewegt (eine Sache die ich schon vor Jahren hätte machen sollen, wenn ich damals wüsste das das so gut tun kann)
- wenn es eine negative Phase ist, weil man viele unerledigte Sachen zu machen hat: Liste schreiben was das alles für Sachen sind, Zahlen hinter die Sachen schreiben was einem leicht bin hin zu schwer erscheint und dann versuchen eine pro Tag machen (natürlich mit leicht beginnen...bei mir fing es beispielsweise mit dem aufräumen eines Zimmers an)
- versuchen negative Erlebniss nicht zu sehr im Denkmuster zu zentralisieren
- Entspannungstraining
- WEINEN! - Ich habe/konnte ca 2,5 Jahre nicht weinen, vor knapp 2 Wochen das erste mal wieder richtig und es tat zumindest mir soo guuut
Das ist, wie erwähnt, was MIR hilft eventuell ist ja etwas für euch dabei.
Gruss,
Impulse
19.02.2014 22:05 •
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