Hallo!
Ich habe durch zahlreiche Angriffe und Abwertungen von Narzissten eine soziale Phobie bekommen. Ich habe keine bewusste Angst alleine unter Menschen zu gehen, aber sofern ich es dann tue (kleinere Gruppen, Seminare, Situationen in denen Menschen auf mich in irgendeiner Form reagieren können/ mich bewerten könnten), bekomme ich sofort Gesichtsverspannungen und depressionsartige Zustände etc. , die zum Teil noch 1-2 Tage anhalten. Besonders weil ich bewusst gar keine Angst habe, ist das sehr merkwürdig und überraschend. Ich merke es nur durch meine Körperreaktionen, dass ich mich immer wieder in die traumatischen Erfahrungen zurück versetzt fühle. Es ist so schlimm, dass ich schon mal bei einem belanglosen netten Smalltalk fast angefangen habe zu weinen.
Die Erlebnisse habe ich aufgearbeitet und auch wie es dazu kommen konnte (Selbstwert etc) und mein Leben grundlegend geändert. Trotzdem will es einfach nicht weggehen. Ich hatte einmal eine Therapie gemacht, in der das Problem aber nicht erkannt wurde und die eher retraumatisierend wirkte, aufgrund der Ähnlichkeit der Therapeutin zu den 'Tätern'. Bisher habe ich bei den mir empfohlenen Therapeuten keinen Therapieplatz bekommen.
Was kann ich tun um an mir zu arbeiten? Ich werde bald zusätzlich mit Entspannungsübungen beginnen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass diese grundlegend etwas verändern werden, außer eben, dass die Anspannungen schneller wieder gelöst werden.
Wie sind eure Erfahrungen mit Hypnose?
Viele Grüße,
Sari
Ich habe durch zahlreiche Angriffe und Abwertungen von Narzissten eine soziale Phobie bekommen. Ich habe keine bewusste Angst alleine unter Menschen zu gehen, aber sofern ich es dann tue (kleinere Gruppen, Seminare, Situationen in denen Menschen auf mich in irgendeiner Form reagieren können/ mich bewerten könnten), bekomme ich sofort Gesichtsverspannungen und depressionsartige Zustände etc. , die zum Teil noch 1-2 Tage anhalten. Besonders weil ich bewusst gar keine Angst habe, ist das sehr merkwürdig und überraschend. Ich merke es nur durch meine Körperreaktionen, dass ich mich immer wieder in die traumatischen Erfahrungen zurück versetzt fühle. Es ist so schlimm, dass ich schon mal bei einem belanglosen netten Smalltalk fast angefangen habe zu weinen.
Die Erlebnisse habe ich aufgearbeitet und auch wie es dazu kommen konnte (Selbstwert etc) und mein Leben grundlegend geändert. Trotzdem will es einfach nicht weggehen. Ich hatte einmal eine Therapie gemacht, in der das Problem aber nicht erkannt wurde und die eher retraumatisierend wirkte, aufgrund der Ähnlichkeit der Therapeutin zu den 'Tätern'. Bisher habe ich bei den mir empfohlenen Therapeuten keinen Therapieplatz bekommen.
Was kann ich tun um an mir zu arbeiten? Ich werde bald zusätzlich mit Entspannungsübungen beginnen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass diese grundlegend etwas verändern werden, außer eben, dass die Anspannungen schneller wieder gelöst werden.
Wie sind eure Erfahrungen mit Hypnose?
Viele Grüße,
Sari
20.03.2014 16:34 • • 21.03.2014 #1
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