Hallo ihr Lieben,
aus aktuellem Anlass habe ich mich heute in diesem Forum angemeldet, weil es so wirklich nicht mehr weitergehen kann und ich langsam durchdrehe, weil ich einfach mit niemandem reden kann. Der Text hier ist sehr lang, das meiste vermutlich nicht einmal relevant, daher wird es die meisten vermutlich eher abschrecken, aber es tat irgendwie gut mir mal alles von der Seele zu schreiben. Ich bin weiblich, fast 20, lebe noch bei meinen Eltern und bin zurzeit arbeitslos.
Ich war immer ein sehr ruhiges Kind. Schon im Kleinkindalter war ich übergewichtig und wurde nicht nur von Mitschülern, sondern auch (und vor allem) von meinem Vater über Jahre hinweg aufgezogen und beleidigt, weshalb ich von kleinauf nie wirklich die Möglichkeit hatte ein gesundes Selbstbewusstsein aufzubauen. Ich hatte weder im Kindergarten, noch in der Grund- oder weiterführenden Schule Freunde bis auf meine beste Freundin, die mein einziger Halt war. Mit 16 Jahren erreichte ich ein Höchstgewicht von 130 Kilo, zur selben Zeit lernte ich meine erste große Liebe kennen. Ich wollte eigentlich nur ein bisschen abnehmen, rutschte stattdessen in eine Essstörung, aß kaum mehr etwas, trieb Sport wie eine Irre und nahm im Laufe der nächsten 1,5 Jahre ganze 60 Kilo ab. Ich missbrauche Abführmittel, Fett- und Kohlenhydrateblocker, Entwässerungspillen, Appetitzügler, ich klaute sogar meiner Mutter eine Weile lang ihre Schilddrüsenhormone. Mit 17 Jahren zerbrach meine erste (Fern-)Beziehung nach eineinhalb Jahren und gleichzeitig die Freundschaft zu meiner besten Freundin und irgendwie lief alles schief, was nur schief laufen konnte.
Einige meiner Mitschüler hatten mich meiner besten Freundin zuliebe immer in Ruhe gelassen (sie hatte mich immer in Schutz genommen), doch dann begann auch sie mich schlecht zu machen, andere gegen mich aufzuhetzen und irgendwann sprachen nicht einmal mehr die Menschen mit mir, die eigentlich bisher immer nett zu mir gewesen waren. Erst verbrachte ich die Pausen und Freistunden allein auf der Toilette, später begann ich zu schwänzen. Als das rauskam, war ich so verzweifelt, dass ich meinem Arzt erzählte, ich wollte mir etwas antun und bräuchte dringend Hilfe - nie mit der Absicht, es wirklich zu tun, sondern nur mit dem Hintergedanken, endlich da rauszukommen - und ich wurde in eine Jugendpsychiatrie eingewiesen, doch auch diesen Aufenthalt brach ich nach nicht einmal zwei Wochen völlig überfordert wieder ab. Danach schwänzte ich weiter, als die Schule mit dem Jugendamt drohte, lief ich sogar mal von zuhause weg - und brach die Schule im selben Jahr noch vor Abschluss der 10. Klasse ganz ohne Abschluss ab. Im selben Sommer entschied ich mich nach 4 Wochen Tagesklinik, die ich auch wieder abbrach, einen Bundesfreiwilligendienst abzuleisten, da ich noch nicht volljährig war und daher nicht einfach zuhause bleiben konnte. Laut Vertrag sollte ich ein ganzes Jahr lang bleiben, doch ich hielt nicht lange durch; obwohl ich mir sehr viel Mühe gab, meldete ich mich immer öfter krank, bis ich nur fünf Monate später gar nicht mehr erschien und eine Kündigung einreichte. Ich konnte mich nicht einmal dazu überwinden die Kündigungsfrist einzuhalten oder den Schlüssel persönlich da abgeben, stattdessen schickte ich ihnen diesen per Post zu.
Ab Januar 2012 bis August 2012 tat ich gar nichts. Saß zuhause meine Zeit ab, verließ das Haus vielleicht alle paar Wochen mal. Meine Essstörung schlug wieder ins andere Extreme, ich aß und aß und aß nur noch, nahm immer weiter zu. Ab August 2012 holte mit sehr viel Anstrengung meine mittlere Reife innerhalb von nur 3 Monaten nach und war heilfroh, als ich im Januar 2013 mein Zeugnis mit einem Durchschnitt von 1,6 in den Händen hielt. Ich war stolz und froh, dass ich es die drei Monate (bis auf wenige Ausnahmen) konsequent durchgezogen hatte, doch noch froher war ich, dass nun endlich alles vorbei war.
Im selben Monat meldete ich mich beim Arbeitsamt ausbildungssuchend, weil meine Eltern mir Druck machten, finanziell geht es uns nicht sehr gut, wir brauchten das Kindergeld. Ich ging hin, man gab mir unzählige Adressen mit, bei denen ich mich bewerben sollte, was ich dann auch tat. Doch kaum flatterte die erste Einladung zu einem Vorstellungsgespräch ins Haus, stieg wieder Panik in mir auf - ich redete mir ein, es sei doch nicht so schlimm, zwang mich sogar hinzugehen, doch vor lauter Angst verlief ich mich auf dem Gelände, kam fast 20 Minuten zu spät und ab da war alles vorbei. Ich setzte das Gespräch völlig in den Sand, wenige Tage darauf hatte ich die Absage im Briefkasten. Zu den anderen Vorstellungsgesprächen ging ich gar nicht mehr hin, meine Eltern wissen es bis heute nicht.
Nun stellte sich heraus, dass ich durch das Fernabitur, das ich vor drei Monaten begonnen habe, auch ohne Ausbildung weiterhin Kindergeld beziehen kann, was meiner Angst nur entgegen kam. Obwohl ich weiß, dass Vermeiden und Davonlaufen keine Lösung ist, entschied ich mich dazu keine Ausbildung anzufangen, sondern mir stattdessen nur einen einfachen Nebenjob zu suchen - ich fand im Internet eine Anzeige, in der man hier im Ort Zusteller für eine Tageszeitung sucht, nahm all meinen Mut zusammen und rief dort an. Es schien perfekt, dachte ich, Zeitungen austragen, mitten in der Nacht, ganz ohne Druck oder Menschen, die mir Angst machen - das war DER Job für mich! Erst lief das Gespräch sogar ganz gut und fast schon glaubte ich, die größte Hürde sei geschafft, doch dann sagte man mir da, ich solle doch den jetzigen Zusteller anrufen und ihn bitten, mich mal auf eine seiner Runden mitzunehmen, um mir alles zu zeigen. Ich rief natürlich nicht bei ihm an, stattdessen belog ich meinen Ansprechpartner (Ich habe da angerufen und weiß jetzt was zu tun ist...), doch der hatte mit dem jetzigen Zusteller gesprochen und wusste daher gleich, dass ich nicht die Wahrheit sagte.
Und nun sind wir da, wo ich heute stehe. Ich habe schon wieder eine Chance nach der anderen vertan, weil ich so unfassbar große Angst habe. Ich habe keine Freunde, ich habe keine Arbeit und niemanden, mit dem ich darüber reden kann. Ich schaffe es nicht einmal mehr zum Einkaufen aus dem Haus, sitze Tag für Tag in meinen vier Wänden und fresse meinen Kummer in mich hinein... Inzwischen bin ich fast schon wieder bei meinem Ausgangsgewicht angelangt und hasse mich dafür nur noch umso mehr, denn obwohl ich wieder den Körper einer Übergewichtigen habe, sind die Gedanken aus meiner anorektischen Phase geblieben, was die gesamte Situation nur noch unerträglicher macht.
Ich war immer das schlaue Kind, das, in das man die ganze Hoffnung steckte - ich sollte das Gymnasium abschließen, studieren, Karriere machen. Man erwartete so viel von mir, vor allem mein Vater, dass ich mich richtig schäme, sie so zu enttäuschen. Als ich damals die Schule abbrach und mit meinen Eltern erstmals richtig darüber redete, sagte mein Vater zu mir: Für dich sollte man sich schämen, dass du dich nicht in die Schule traust, dass du dich nicht einfach gegen sie wehrst und dich einfach mal ein bisschen zusammenreißt! Seitdem habe ich mich niemandem mehr öffnen können. Meine Eltern machen weiterhin Druck, Such dir eine Ausbildung und Du kannst nicht einfach nichts tun! Das weiß ich natürlich. Ich weiß, dass es so nicht weitergehen kann, aber wie erkläre ich anderen Menschen, insbesondere einem so engstirnigen, konservativen und in falschen Prinzipien festgefahrenen Menschen, dass ich Angst habe vor solchen Banalitäten, Selbstverständlichkeiten?
Ich fühle mich wie ein Kleinkind, das unfähig ist Dinge selbst zu erledigen, das man bei jeder Kleinigkeit an die Hand nehmen muss und ich schaffe es einfach nicht, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Ich fühle mich so schrecklich verloren und einsam. Ich hatte so viele Pläne, ich wollte studieren, ich wollte arbeiten gehen, Geld verdienen, Karriere machen, Freunde und Familie haben, einfach normal sein - aber das alles scheint im Moment unerreichbar, unmöglich, meine Lage aussichtslos. Ich habe Angst, dass ich mir meine Zukunft vollkommen verbaue, dass die nächsten 20, 40, 60 Jahre so werden wie die letzten 20 meines Lebens, denn das möchte ich nicht. Ich weiß, dass ich um eine Therapie nicht herum komme, aber ich finde nicht den Mut den ersten Schritt zu gehen. Und alleine schaffe ich das einfach nicht.
aus aktuellem Anlass habe ich mich heute in diesem Forum angemeldet, weil es so wirklich nicht mehr weitergehen kann und ich langsam durchdrehe, weil ich einfach mit niemandem reden kann. Der Text hier ist sehr lang, das meiste vermutlich nicht einmal relevant, daher wird es die meisten vermutlich eher abschrecken, aber es tat irgendwie gut mir mal alles von der Seele zu schreiben. Ich bin weiblich, fast 20, lebe noch bei meinen Eltern und bin zurzeit arbeitslos.
Ich war immer ein sehr ruhiges Kind. Schon im Kleinkindalter war ich übergewichtig und wurde nicht nur von Mitschülern, sondern auch (und vor allem) von meinem Vater über Jahre hinweg aufgezogen und beleidigt, weshalb ich von kleinauf nie wirklich die Möglichkeit hatte ein gesundes Selbstbewusstsein aufzubauen. Ich hatte weder im Kindergarten, noch in der Grund- oder weiterführenden Schule Freunde bis auf meine beste Freundin, die mein einziger Halt war. Mit 16 Jahren erreichte ich ein Höchstgewicht von 130 Kilo, zur selben Zeit lernte ich meine erste große Liebe kennen. Ich wollte eigentlich nur ein bisschen abnehmen, rutschte stattdessen in eine Essstörung, aß kaum mehr etwas, trieb Sport wie eine Irre und nahm im Laufe der nächsten 1,5 Jahre ganze 60 Kilo ab. Ich missbrauche Abführmittel, Fett- und Kohlenhydrateblocker, Entwässerungspillen, Appetitzügler, ich klaute sogar meiner Mutter eine Weile lang ihre Schilddrüsenhormone. Mit 17 Jahren zerbrach meine erste (Fern-)Beziehung nach eineinhalb Jahren und gleichzeitig die Freundschaft zu meiner besten Freundin und irgendwie lief alles schief, was nur schief laufen konnte.
Einige meiner Mitschüler hatten mich meiner besten Freundin zuliebe immer in Ruhe gelassen (sie hatte mich immer in Schutz genommen), doch dann begann auch sie mich schlecht zu machen, andere gegen mich aufzuhetzen und irgendwann sprachen nicht einmal mehr die Menschen mit mir, die eigentlich bisher immer nett zu mir gewesen waren. Erst verbrachte ich die Pausen und Freistunden allein auf der Toilette, später begann ich zu schwänzen. Als das rauskam, war ich so verzweifelt, dass ich meinem Arzt erzählte, ich wollte mir etwas antun und bräuchte dringend Hilfe - nie mit der Absicht, es wirklich zu tun, sondern nur mit dem Hintergedanken, endlich da rauszukommen - und ich wurde in eine Jugendpsychiatrie eingewiesen, doch auch diesen Aufenthalt brach ich nach nicht einmal zwei Wochen völlig überfordert wieder ab. Danach schwänzte ich weiter, als die Schule mit dem Jugendamt drohte, lief ich sogar mal von zuhause weg - und brach die Schule im selben Jahr noch vor Abschluss der 10. Klasse ganz ohne Abschluss ab. Im selben Sommer entschied ich mich nach 4 Wochen Tagesklinik, die ich auch wieder abbrach, einen Bundesfreiwilligendienst abzuleisten, da ich noch nicht volljährig war und daher nicht einfach zuhause bleiben konnte. Laut Vertrag sollte ich ein ganzes Jahr lang bleiben, doch ich hielt nicht lange durch; obwohl ich mir sehr viel Mühe gab, meldete ich mich immer öfter krank, bis ich nur fünf Monate später gar nicht mehr erschien und eine Kündigung einreichte. Ich konnte mich nicht einmal dazu überwinden die Kündigungsfrist einzuhalten oder den Schlüssel persönlich da abgeben, stattdessen schickte ich ihnen diesen per Post zu.
Ab Januar 2012 bis August 2012 tat ich gar nichts. Saß zuhause meine Zeit ab, verließ das Haus vielleicht alle paar Wochen mal. Meine Essstörung schlug wieder ins andere Extreme, ich aß und aß und aß nur noch, nahm immer weiter zu. Ab August 2012 holte mit sehr viel Anstrengung meine mittlere Reife innerhalb von nur 3 Monaten nach und war heilfroh, als ich im Januar 2013 mein Zeugnis mit einem Durchschnitt von 1,6 in den Händen hielt. Ich war stolz und froh, dass ich es die drei Monate (bis auf wenige Ausnahmen) konsequent durchgezogen hatte, doch noch froher war ich, dass nun endlich alles vorbei war.
Im selben Monat meldete ich mich beim Arbeitsamt ausbildungssuchend, weil meine Eltern mir Druck machten, finanziell geht es uns nicht sehr gut, wir brauchten das Kindergeld. Ich ging hin, man gab mir unzählige Adressen mit, bei denen ich mich bewerben sollte, was ich dann auch tat. Doch kaum flatterte die erste Einladung zu einem Vorstellungsgespräch ins Haus, stieg wieder Panik in mir auf - ich redete mir ein, es sei doch nicht so schlimm, zwang mich sogar hinzugehen, doch vor lauter Angst verlief ich mich auf dem Gelände, kam fast 20 Minuten zu spät und ab da war alles vorbei. Ich setzte das Gespräch völlig in den Sand, wenige Tage darauf hatte ich die Absage im Briefkasten. Zu den anderen Vorstellungsgesprächen ging ich gar nicht mehr hin, meine Eltern wissen es bis heute nicht.
Nun stellte sich heraus, dass ich durch das Fernabitur, das ich vor drei Monaten begonnen habe, auch ohne Ausbildung weiterhin Kindergeld beziehen kann, was meiner Angst nur entgegen kam. Obwohl ich weiß, dass Vermeiden und Davonlaufen keine Lösung ist, entschied ich mich dazu keine Ausbildung anzufangen, sondern mir stattdessen nur einen einfachen Nebenjob zu suchen - ich fand im Internet eine Anzeige, in der man hier im Ort Zusteller für eine Tageszeitung sucht, nahm all meinen Mut zusammen und rief dort an. Es schien perfekt, dachte ich, Zeitungen austragen, mitten in der Nacht, ganz ohne Druck oder Menschen, die mir Angst machen - das war DER Job für mich! Erst lief das Gespräch sogar ganz gut und fast schon glaubte ich, die größte Hürde sei geschafft, doch dann sagte man mir da, ich solle doch den jetzigen Zusteller anrufen und ihn bitten, mich mal auf eine seiner Runden mitzunehmen, um mir alles zu zeigen. Ich rief natürlich nicht bei ihm an, stattdessen belog ich meinen Ansprechpartner (Ich habe da angerufen und weiß jetzt was zu tun ist...), doch der hatte mit dem jetzigen Zusteller gesprochen und wusste daher gleich, dass ich nicht die Wahrheit sagte.
Und nun sind wir da, wo ich heute stehe. Ich habe schon wieder eine Chance nach der anderen vertan, weil ich so unfassbar große Angst habe. Ich habe keine Freunde, ich habe keine Arbeit und niemanden, mit dem ich darüber reden kann. Ich schaffe es nicht einmal mehr zum Einkaufen aus dem Haus, sitze Tag für Tag in meinen vier Wänden und fresse meinen Kummer in mich hinein... Inzwischen bin ich fast schon wieder bei meinem Ausgangsgewicht angelangt und hasse mich dafür nur noch umso mehr, denn obwohl ich wieder den Körper einer Übergewichtigen habe, sind die Gedanken aus meiner anorektischen Phase geblieben, was die gesamte Situation nur noch unerträglicher macht.
Ich war immer das schlaue Kind, das, in das man die ganze Hoffnung steckte - ich sollte das Gymnasium abschließen, studieren, Karriere machen. Man erwartete so viel von mir, vor allem mein Vater, dass ich mich richtig schäme, sie so zu enttäuschen. Als ich damals die Schule abbrach und mit meinen Eltern erstmals richtig darüber redete, sagte mein Vater zu mir: Für dich sollte man sich schämen, dass du dich nicht in die Schule traust, dass du dich nicht einfach gegen sie wehrst und dich einfach mal ein bisschen zusammenreißt! Seitdem habe ich mich niemandem mehr öffnen können. Meine Eltern machen weiterhin Druck, Such dir eine Ausbildung und Du kannst nicht einfach nichts tun! Das weiß ich natürlich. Ich weiß, dass es so nicht weitergehen kann, aber wie erkläre ich anderen Menschen, insbesondere einem so engstirnigen, konservativen und in falschen Prinzipien festgefahrenen Menschen, dass ich Angst habe vor solchen Banalitäten, Selbstverständlichkeiten?
Ich fühle mich wie ein Kleinkind, das unfähig ist Dinge selbst zu erledigen, das man bei jeder Kleinigkeit an die Hand nehmen muss und ich schaffe es einfach nicht, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Ich fühle mich so schrecklich verloren und einsam. Ich hatte so viele Pläne, ich wollte studieren, ich wollte arbeiten gehen, Geld verdienen, Karriere machen, Freunde und Familie haben, einfach normal sein - aber das alles scheint im Moment unerreichbar, unmöglich, meine Lage aussichtslos. Ich habe Angst, dass ich mir meine Zukunft vollkommen verbaue, dass die nächsten 20, 40, 60 Jahre so werden wie die letzten 20 meines Lebens, denn das möchte ich nicht. Ich weiß, dass ich um eine Therapie nicht herum komme, aber ich finde nicht den Mut den ersten Schritt zu gehen. Und alleine schaffe ich das einfach nicht.
12.06.2013 16:02 • • 15.06.2013 #1
9 Antworten ↓