I
Imperator19
Hallo,
Ich hab diese tolle Seite erst vor kurzem entdeckt und mir bereits viele Artikel zu Gemüte geführt. Ich muss sagen, ich bin begeistert von dieser Community, da es die erste wirklich hilfreiche Seite in Bezug auf Sozialphobie ist, die ich kennenlernen durfte.
Es hat aber auch einen Grund, wieso ich auf der Suche nach Heilung bin. Ich schlage mich seit meiner Kindheit mit sozialer Unsicherheit/Phobie...wie man es auch bezeichnen mag, herum. Jetzt ist ein bedeutender Zeitraum in meinem Leben, der mich einfach nicht mehr über meine Probleme im Alltag hinwegsehen lässt. Ich merke, dass meine unzähligen Ticks und Verhaltensweisen, die allesamt auf Schüchternheit, etc. zurückzuführen sind, einen immensen Verlust von Lebensqualität bedeuten. Ich verliere mich regelmäßig in Gedanken über die schöne Welt, die ich verpasse, weil ich einfach nicht den Mut habe, gewisse Dinge zu tun. Ich kann mich mit einigen Hilfesuchenden hier im Forum erstaunlich klar identifizieren (siehe z.B. Lukas` Beitrag Bin ich ein Sozialphobiker), was mir zusätzlich das klare Signal gibt, endlich Hilfe in Anspruch zu nehmen, auch wenn es mir extrem schwer fallen wird, über meinen Schatten zu springen.
Meine Frage an die Erfahrenen unter euch: Was soll ich machen? Mich sozusagen selbst therapieren, eine Selbsthilfegruppe aufsuchen, ein gutes Therapie-Buch kaufen, zu einem Psychotherapeuten gehen,....??
Es ist mir schon klar, dass ihr mir jetzt keine Diagnose oder ein Allheilmittel geben könnt, aber es wäre schön, wenn ihr anhand eurer Erfahrungen Tipps geben könntet.
Ich danke euch,
Schlafes Bruder
Ich hab diese tolle Seite erst vor kurzem entdeckt und mir bereits viele Artikel zu Gemüte geführt. Ich muss sagen, ich bin begeistert von dieser Community, da es die erste wirklich hilfreiche Seite in Bezug auf Sozialphobie ist, die ich kennenlernen durfte.
Es hat aber auch einen Grund, wieso ich auf der Suche nach Heilung bin. Ich schlage mich seit meiner Kindheit mit sozialer Unsicherheit/Phobie...wie man es auch bezeichnen mag, herum. Jetzt ist ein bedeutender Zeitraum in meinem Leben, der mich einfach nicht mehr über meine Probleme im Alltag hinwegsehen lässt. Ich merke, dass meine unzähligen Ticks und Verhaltensweisen, die allesamt auf Schüchternheit, etc. zurückzuführen sind, einen immensen Verlust von Lebensqualität bedeuten. Ich verliere mich regelmäßig in Gedanken über die schöne Welt, die ich verpasse, weil ich einfach nicht den Mut habe, gewisse Dinge zu tun. Ich kann mich mit einigen Hilfesuchenden hier im Forum erstaunlich klar identifizieren (siehe z.B. Lukas` Beitrag Bin ich ein Sozialphobiker), was mir zusätzlich das klare Signal gibt, endlich Hilfe in Anspruch zu nehmen, auch wenn es mir extrem schwer fallen wird, über meinen Schatten zu springen.
Meine Frage an die Erfahrenen unter euch: Was soll ich machen? Mich sozusagen selbst therapieren, eine Selbsthilfegruppe aufsuchen, ein gutes Therapie-Buch kaufen, zu einem Psychotherapeuten gehen,....??
Es ist mir schon klar, dass ihr mir jetzt keine Diagnose oder ein Allheilmittel geben könnt, aber es wäre schön, wenn ihr anhand eurer Erfahrungen Tipps geben könntet.
Ich danke euch,
Schlafes Bruder
06.04.2005 14:16 • • 16.09.2005 #1
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