Hallo liebe Leute,
ich möchte mich kurz vorstellen und zwar bin ich neu auf diesem Forum und freue mich auf eine schöne und gesunde Zeit.
Also.. Ich bin 22 Jahre junge und komme aus dem schönem Bayern. Heute hatte ich meinen ersten Besuch bei einem Psychiater.
Vorab weg möchte ich noch hinzufügen, dass ich keinen Psychiater nötig habe, dass ganze diente ledeglich darum eine schnelle
übermittlung zu einem Psychotherapeuten zu bekommen.
Meine derzeitige Situation schaut momentan so aus, dass ich schlecht Fuß in die Arbeitswelt fassen kann. Vor drei Jahren habe ich
eine Ausbildung zum Verkäufer gemacht. Die ich Gott sei Dank erfolgreich beendet habe. Aber aufgrund meiner Sozialen Phobie
fällt es mir schwer diesen Beruf mit Freude und Leidenschaft auszuüben. Die Ausbildung diente ledeglich nur um etwas festes in der
Hand zu haben.
Ich blieb also noch ein Jahr in der Branche, bis ich schließlich nicht mehr konnte, aufgrund dieser Sozialen Phobie
Ich entschloss mich also dazu noch eine weiter Ausbildung zu machen.
Da fing auch schon das erste Problem an und es stellte sich mir die Fage: Was möchtest du denn machen? Ich kam zu der Erkentniss eine Schulischeausbildung zum Kinderpfleger zu machen.
Ich meldete mich also für die Schule an und ich bekamm innerhalb einer Woche die Rückmeldung, ich sei angenommen worden.
Im September 2014 fing ich also meine neue Ausbildung an. Das erste Jahr verging wie im Flug und ich schrieb gute Noten, dass führte
dazu das ich motiviert blieb. Im nächsten Jahr fing ich an mich für Psychedelische Dro. zu interessieren und hatte so den ein oder
anderen Trip auf Pilze, oder Dro.. Von dort an verschlimmerte sich das ganze aber drastisch. Ich schrieb schlechte Noten und hatte
ständig das Gefühl man würde sich über mich Lustig, oder dergleichen machen. Also hatte ich unmengen an Fehltagen und schiebte
es auf meinen Dro.konsum. Im zweiten halbjahr der 11. Klasse entschied ich mich also die Ausbildung zu beenden.
Das war ein halbes Jahr vor meinem Abschluss. Jetzt stand ich wieder da und fühlte mich so allein gelassen und nicht akzeptiert. Ich lies das mit den Dro. dann auch eine weile sein. Meine Sozial Phobie verschlechterte sich von diesem Zeitpunkt an. Ich traute mich nicht mehr aus dem Haus, ohne das Gefühl zu haben man würde mich beobachten, oder man würde sich über mich lustig machen. Was eig. totaler Schwachsinn ist. Ich versuchte mein Bewusstsein mit Meditation und positiven Gedanken zu erweitern, dass lief auch bis zu einem gewissen Punk recht gut. Das Problem daran lag einfach das ich es nicht schaffte mich für etwas zu Interessieren.
In der Zeit wo ich daheim rumlag, stellte ich mir sämtliche Fragen über den Sinn des Lebens und beschäftigte mich mit Esoterischen
Dingen. Ich versuchte auf wieder im Verkauf Fuß zu fassen, aber das war nur von kurzer Dauer, weil ich ständig das Gefühl hatte,
es wird über mich gesprochen. Also beendete ich den Job nach einer Woche, mit der Ausrede.. Ich komme schlecht zum Arbeitsplatz,
aufgrund der schlechten Verbindung Stimmte natürlich nicht. Was wollte ich denn nun eig? Die Arbeit im Kindergarten machte mir
an sich schon Spaß, nur diese ewige Gedankeschleife negativer Gedanken, brachte mich dazu es nicht mehr zu wollen. Im Juni
ging ich wieder auf die Schule und meldete mich wieder für die 11. Klasse an. Voraussetzung für die Wiederaufnahme, war ein
zwei Monate langes Praktikum. Ich konnte die zwei Monate durchziehen und schaffte es mich wieder für etwas zu begeistern.
Vor einer Woche erhielt ich den Anruf und es hieß: Ich dürfte das Jahr wiederholen. Angst war aber noch da wieder zu versagen.
Ich unterhielt mich also mit meiner Mutter, die Patientin eines Psychiaters ist und bekamm innerhalb einer Woche diesen Termin.
Heute hatte ich den Termin und ich schilderte dem lieben Dr. meine Situation und bitte ihm drum mir etwas zu verschreiben, womit ich
meine Ängste und meine Antriebslosigkeit in den Griff bekomme. Er verschrieb mir Escitalopram 5mg. Ich hab zuvor noch nie ein
Antidepressiva zu mir genommen und habe mich heute den ganzen Tag damit beschäftigt sämtliche Informationen zu sammeln.
Jetzt würde ich gerne von Außenstehenden wissen, ob mich das Zeug weiterbring und ich es schaffe mich für etwas zu motivieren.
Ich danke schonmal ganz herzlich und bin gespannt auf eure Antworten.
ich möchte mich kurz vorstellen und zwar bin ich neu auf diesem Forum und freue mich auf eine schöne und gesunde Zeit.
Also.. Ich bin 22 Jahre junge und komme aus dem schönem Bayern. Heute hatte ich meinen ersten Besuch bei einem Psychiater.
Vorab weg möchte ich noch hinzufügen, dass ich keinen Psychiater nötig habe, dass ganze diente ledeglich darum eine schnelle
übermittlung zu einem Psychotherapeuten zu bekommen.
Meine derzeitige Situation schaut momentan so aus, dass ich schlecht Fuß in die Arbeitswelt fassen kann. Vor drei Jahren habe ich
eine Ausbildung zum Verkäufer gemacht. Die ich Gott sei Dank erfolgreich beendet habe. Aber aufgrund meiner Sozialen Phobie
fällt es mir schwer diesen Beruf mit Freude und Leidenschaft auszuüben. Die Ausbildung diente ledeglich nur um etwas festes in der
Hand zu haben.
Ich blieb also noch ein Jahr in der Branche, bis ich schließlich nicht mehr konnte, aufgrund dieser Sozialen Phobie
Ich entschloss mich also dazu noch eine weiter Ausbildung zu machen.
Da fing auch schon das erste Problem an und es stellte sich mir die Fage: Was möchtest du denn machen? Ich kam zu der Erkentniss eine Schulischeausbildung zum Kinderpfleger zu machen.
Ich meldete mich also für die Schule an und ich bekamm innerhalb einer Woche die Rückmeldung, ich sei angenommen worden.
Im September 2014 fing ich also meine neue Ausbildung an. Das erste Jahr verging wie im Flug und ich schrieb gute Noten, dass führte
dazu das ich motiviert blieb. Im nächsten Jahr fing ich an mich für Psychedelische Dro. zu interessieren und hatte so den ein oder
anderen Trip auf Pilze, oder Dro.. Von dort an verschlimmerte sich das ganze aber drastisch. Ich schrieb schlechte Noten und hatte
ständig das Gefühl man würde sich über mich Lustig, oder dergleichen machen. Also hatte ich unmengen an Fehltagen und schiebte
es auf meinen Dro.konsum. Im zweiten halbjahr der 11. Klasse entschied ich mich also die Ausbildung zu beenden.
Das war ein halbes Jahr vor meinem Abschluss. Jetzt stand ich wieder da und fühlte mich so allein gelassen und nicht akzeptiert. Ich lies das mit den Dro. dann auch eine weile sein. Meine Sozial Phobie verschlechterte sich von diesem Zeitpunkt an. Ich traute mich nicht mehr aus dem Haus, ohne das Gefühl zu haben man würde mich beobachten, oder man würde sich über mich lustig machen. Was eig. totaler Schwachsinn ist. Ich versuchte mein Bewusstsein mit Meditation und positiven Gedanken zu erweitern, dass lief auch bis zu einem gewissen Punk recht gut. Das Problem daran lag einfach das ich es nicht schaffte mich für etwas zu Interessieren.
In der Zeit wo ich daheim rumlag, stellte ich mir sämtliche Fragen über den Sinn des Lebens und beschäftigte mich mit Esoterischen
Dingen. Ich versuchte auf wieder im Verkauf Fuß zu fassen, aber das war nur von kurzer Dauer, weil ich ständig das Gefühl hatte,
es wird über mich gesprochen. Also beendete ich den Job nach einer Woche, mit der Ausrede.. Ich komme schlecht zum Arbeitsplatz,
aufgrund der schlechten Verbindung Stimmte natürlich nicht. Was wollte ich denn nun eig? Die Arbeit im Kindergarten machte mir
an sich schon Spaß, nur diese ewige Gedankeschleife negativer Gedanken, brachte mich dazu es nicht mehr zu wollen. Im Juni
ging ich wieder auf die Schule und meldete mich wieder für die 11. Klasse an. Voraussetzung für die Wiederaufnahme, war ein
zwei Monate langes Praktikum. Ich konnte die zwei Monate durchziehen und schaffte es mich wieder für etwas zu begeistern.
Vor einer Woche erhielt ich den Anruf und es hieß: Ich dürfte das Jahr wiederholen. Angst war aber noch da wieder zu versagen.
Ich unterhielt mich also mit meiner Mutter, die Patientin eines Psychiaters ist und bekamm innerhalb einer Woche diesen Termin.
Heute hatte ich den Termin und ich schilderte dem lieben Dr. meine Situation und bitte ihm drum mir etwas zu verschreiben, womit ich
meine Ängste und meine Antriebslosigkeit in den Griff bekomme. Er verschrieb mir Escitalopram 5mg. Ich hab zuvor noch nie ein
Antidepressiva zu mir genommen und habe mich heute den ganzen Tag damit beschäftigt sämtliche Informationen zu sammeln.
Jetzt würde ich gerne von Außenstehenden wissen, ob mich das Zeug weiterbring und ich es schaffe mich für etwas zu motivieren.
Ich danke schonmal ganz herzlich und bin gespannt auf eure Antworten.
09.09.2016 15:46 • • 09.09.2016 #1
1 Antwort ↓